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Das Gemeinsame überwiegt

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In einem Kanton wie Freiburg ist es wichtig, dass beide Sprachregionen sowie die wichtigsten im Grossen Rat vertretenen Parteien in der Kantonsregierung präsent sind. Mit 14 Kandidierenden auf verschiedenen Listen hat nun die Bevölkerung eine echte Auswahl.

Freiburg ist mehrheitlich ein bürgerlich dominierter Kanton. Darum ist es begrüssenswert, dass die drei bürgerlichen Parteien CVP, FDP und SVP gemeinsam die Staatsratswahlen bestreiten. Auf der Liste der bürgerlichen Allianz sind auch die beiden Sprachregionen ausgewogen vertreten.

Gerne wird von politischen Gegnern und den Medien darauf hingewiesen, dass es zwischen den bürgerlichen Parteien auf Bundesebene gewisse Differenzen gibt. Diese Meinungsverschiedenheiten lassen sich sicher nicht wegdiskutieren. Bei Fragen der Wirtschafts-, Steuer- und Finanzpolitik haben CVP, FDP und SVP jedoch viele Gemeinsamkeiten. Fazit: Statt immer auf das Trennende hinzuweisen, sollte man vermehrt die Gemeinsamkeiten betonen.

Es macht keinen Sinn, Konflikte aus Bundesbern in den Kanton Freiburg zu importieren. Die Masseneinwanderungsinitiative umzusetzen ist zum Beispiel eine Aufgabe von Bundesrat und Parlament. Der Staatsrat des Kantons Freiburg hat hingegen andere Probleme zu lösen.

Der zweisprachige Kanton Freiburg hat zwischen den beiden Nachbarn Bern und Waadt eine Art Brückenfunktion. Sich in dieser geografischen Lage besonders wirtschaftlich zu behaupten ist für die Zukunft eine grosse Herausforderung. Aus diesem Grund werde ich aus Überzeugung am 6. November der bürgerlichen Allianz meine Stimme geben.

Hans Schnell, Schmitten

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