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Das Jahr 2023 ist da! Partys rund um den Globus

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Das neue Jahr 2023 hat begonnen. In ganz Deutschland feierten Menschen um Mitternacht wieder ausgelassener als die letzten beiden Male den Jahreswechsel – nun ohne Corona-Einschränkungen für Partys.

In der Nacht und tagsüber war es aussergewöhnlich mild, mit vielerorts zweistelligen Temperaturen. In vier Orten hat der Deutsche Wetterdienst sogar 20 Grad und mehr gemessen – am wärmsten war es demnach an Silvester im oberbayerischen Wielenbach mit 20,8 Grad gegen 14 Uhr. Auch am Neujahrstag werden im Südwesten nochmal bis zu 20 Grad erwartet.

Anders als in den vergangenen zwei Jahren, als wegen der Pandemie und zur Entlastung der Krankenhäuser von zusätzlichen Patienten ein Verkaufsverbot von Feuerwerk galt, gab es vor Silvester diesmal wieder Böller zu kaufen. Deshalb wurden auch mehr Notfälle erwartet.

Die traditionelle Party am Brandenburger Tor fiel kleiner aus als früher – mit einem Publikum von ein paar Tausend Menschen. Um Mitternacht gab es kein Höhenfeuerwerk, sondern eine Lichtshow. Kurz zuvor spielten die Scorpions eine neue Fassung ihrer Hymne «Wind of Change». Wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine hatten sie den Text im Frühjahr leicht angepasst.

Die Feier, die im ZDF übertragen wurde und unter anderem auch Auftritte von Sasha, Malik Harris und DJ Bobo bot, fand zudem auf dem Pariser Platz statt, also auf der Ostseite des Tors. Vor Corona feierten zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule Zehntausende den Jahreswechsel, was als grösste Silvesterparty Deutschlands bezeichnet wurde.

In vielen Städten zündeten Menschen nun wieder Raketen. In Frankfurt am Main versammelten sich Hunderte Menschen am Mainufer, um das neue Jahr zu begrüssen. Um 23.00 Uhr sperrte die Polizei die Fussgängerbrücke «Eiserner Steg», auf der viele Feiernde traditionell das Silvesterfeuerwerk vor der Frankfurter Skyline beobachten. «Es wäre einfach zu gefährlich, noch mehr Menschen auf die Brücke zu lassen», sagte ein Polizeisprecher.

Bereits eine Stunde vor Deutschland begann das neue Jahr in der vom russischen Angriffskrieg heimgesuchten Ukraine. Viele Ukrainer liessen sich trotz Kriegs Neujahrsbescherung und Festessen nicht nehmen.

In Deutschland war vor der Silvesternacht wieder die Debatte über den Sinn und Unsinn von Böllerei angesichts von Klimaschutz sowie Lärm, Luftverschmutzung und Aggressionen sowie Tierschutz entbrannt.

Feuerwehr und Polizei rückten bundesweit zu einer Vielzahl von Einsätzen aus. Schon am Freitag und tagsüber hatte es aus mehreren Regionen Deutschlands Berichte über Verletzte und Brände sowie Randale gegeben.

Generell ist das Zünden von Pyrotechnik erst am Silvesterabend erlaubt, und zwar von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr am Neujahrsmorgen.

In Frankfurt/Main setzte eine vor einem Hochhaus entzündete Silvesterrakete einen Balkon im sechsten Stock in Brand und dann die Wohnung. Eine Frau erlitt eine Rauchvergiftung.

Im brandenburgischen Teupitz wurden bei einer Explosion im Keller eines Wohnhauses zwei Männer verletzt. Es brach Feuer aus. Die Polizei sprach davon, dass mit Pyrotechnik hantiert worden war.

In Rheinland-Pfalz erlitten in Ellerstadt und Wörth am Rhein jeweils Elfjährige Verbrennungen von Feuerwerkskörpern, die ihnen andere an den Körper warfen.

In anderen Ländern müssen sich die Menschen noch etwas mehr gedulden als in Deutschland: Teile Brasiliens und Argentinien können das neue Jahr erst um 4.00 Uhr MEZ begrüssen, um 6.00 Uhr folgt New York und erst um 11.00 Uhr Honolulu in Hawaii.

Die Bewohner der Südsee-Insel Kiritimati waren weltweit die ersten gewesen, die am Samstag um 11.00 Uhr deutscher Zeit ins neue Jahr starteten. Samoa, das in diesem Jahr die Sommerzeit abgeschafft hat, folgte erstmals eine Stunde später – zeitgleich mit Neuseeland und Tonga. Um 14.00 Uhr deutscher Zeit war im australischen Sydney zum Jahreswechsel das traditionelle Riesenfeuerwerk gezündet worden. Später gab es zum Beispiel am Burj Khalifa in Dubai, dem höchsten Gebäude der Welt, Feuerwerk.

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