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Das neue alte «Gothard»

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Untertitel: Wiedereröffnung des «Café du Gothard» in der Stadt Freiburg

Autor: Von JEAN-LUCBRÜLHART

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Wieder mit Marie-Rose

Aber was wäre das «Gothard» ohne Marie-Rose, das über die Kantonsgrenzen hinaus bekannte Stadtfreiburger Original? Seit 1972 gehört sie zum «Gothard» wie die Kathedrale zur Stadt Freiburg. Zuerst als Serviertochter, später als Besitzerin und dann als Gerantin. Die 61-Jährige ist die Seele des Hauses und wird im «Gothard» auch in Zukunft die Rolle der Gerantin einnehmen.

Den Betrieb leiten Muriel und Patrick Hauser, die gleichzeitig das
«Beausite» im Beauregard-Quartier führen. «Unser Engagement war an die Bedingung geknüpft, dass Marie-Rose dem Café erhalten bleibt», sagte Muriel Hauser. Das Einzige, was fehlen wird im Vergleich zu vorher, ist Marie-Roses stadtbekannter, kleiner Hund. «Ihm sind nur kurze Besuche erlaubt im Café, so etwa bei Feierabend», sagte Marie-Rose.
Die Küchenleitung übernimmt ab Mitte Januar Charles-André Torche, bisheriger Pächter des «Arcades». Das «Gothard» bietet wie bisher rund 80 Sitzplätze und im ersten Stock steht ein Saal für 40 Personen zur Verfügung.
Aber nicht nur das Café wurde umgebaut.Die Bürgergemeinde der StadtFreiburg, Besitzerin der Gebäude an der Steinbrückengasse 16 und 18, hat rund vier Millionen Franken in die Renovation von sechs Wohnungen und dem «Gothard» investiert.
Für die Umbauarbeiten waren
die Architekten Marco Bakker und Alexandre Blanc vom Büro «Bak-
ker & Blanc Architectes» verantwortlich.

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