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Das ungeduldige Warten auf die Spital-Strategie

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Das Freiburger Spital (HFR) muss seinen Tätigkeitsbericht jährlich dem Grossen Rat vorlegen. Dieser prüft ihn jeweils, darüber abstimmen kann er aber nicht. So nahm das Kantonsparlament gestern zur Kenntnis, dass das HFR im vergangenen Jahr einen Verlust von knapp 12 Millionen Franken eingefahren hat. Dies ist aber um rund 6,5  Millionen Franken besser als budgetiert. Der Trend zeigt in die richtige Richtung, aber in der gestrigen Debatte wurde auch klar, dass 2020 mit der Corona-Pandemie gerade beim HFR eigenen Gesetzen folgt.

Grossrat Rudolf Vonlanthen (FDP, Giffers) warf dem alten HFR-Verwaltungsrat vor, dass er das Spital «fast an die Wand gefahren» habe. Der neue Verwaltungsrat hingegen bestehe aus Spezialisten und habe bereits «klare und nachvollziehbare Entscheide» gefällt.

Gesundheitsdirektorin Anne-Claude-Demierre (SP) entgegnete ihm, dass der alte Verwaltungsrat noch bis Mitte 2019 im Amt war und dessen Entscheide darüber hinaus nun Früchte in der finanziellen Entwicklung tragen. Auch habe der alte Verwaltungsrat die Spitalstrategie 2030 aufgegleist. Diese werde Ende September oder im Oktober vorgestellt, stellte sie in Aussicht.

Tatsächlich wünschten viele Grossräte mehr Informationen zur Strategie 2030 sowie zu den künftigen Missionen und Dienstleistungen der regionalen Gesundheitszentren. Demierre versicherte auf eine Frage von Grégoire Kubski (SP, Bulle), dass die Bezirke mit den Oberämtern und Hausärzten in diese Strategie einbezogen würden.

uh

 

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