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Demonstrierende machen weiter

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Pro-Palästina-Demonstrierende haben sich am Dienstagabend vor der Universität Freiburg mobilisiert, um die Dringlichkeit ihrer Forderungen zu untermauern und die Entscheidung der Universität zu kritisieren.

Das Kollektiv namens «Coordination Estudiantine Palestine (CEP) Université de Fribourg» hatte vergangene Woche den Eingangsbereich des Hauptgebäudes der Universität Freiburg am Standort Pérolles besetzt (die FN berichteten). Am Freitagnachmittag wurde die Besetzung beendet. Das Rektorat der Universität Freiburg hat Strafanzeige gegen die Besetzerinnen und Besetzer eingereicht, weil diese sich nicht an das Ultimatum der Universität gehalten hatten, das Gebäude bereits am Mittwoch zu verlassen (die FN berichteten).

Am Dienstagabend mobilisierten sich Demonstranten der CEP gegen diese Entscheidung. Etwa 100 Personen versammelten sich vor dem Universitätsgebäude Pérolles 21, um die Universität aufzufordern, diese zurückzunehmen. Es sei ein akademischer Boykott und ein Zeichen gegen die Unterdrückung der friedlichen Studentenbewegung durch die Universität. Das teilte das Kollektiv mit. Vergangene Woche hätten zudem Polizisten die Hallen der Uni patrouilliert und Studierende kontrolliert. «Infrage gestellt wird eine friedliche Mobilisierung.» Das Kollektiv hat zum Protest aufgerufen, «um sich der schockierenden Haltung des Rektorats gegenüber unserer Mobilisierung entgegenzustellen und die Wichtigkeit und Dringlichkeit unserer Forderungen zu untermauern».

Vor Ort forderten sie von der Universität, dass sie unter anderem zum Krieg Position beziehen und palästinensische Studierende aufnehmen soll. «Wir möchten, dass unsere Forderungen gehört werden», sagte eine Rednerin. Eine andere sagte: «Die Mobilisierung beginnt wieder diese Woche.»

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