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Den Freiburger Lehrkräften den Puls fühlen

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 Der kantonale Dachverband der Freiburger Lehrerschaft (DFL) kritisiert die Sparmassnahmen des Staatsrats im Bildungswesen. Namentlich befürchtet er laut einer Mitteilung eine Verschlechterung der Bildungsqualität, der Arbeitsbedingungen der Lehrpersonen und ihrer Löhne. Teil der Sparmassnahmen ist unter anderem die Vergrösserung der Klassen in der Primarschule.

Nun will der DFL von seinen Mitgliedern erfahren, wie stark der Zorn und die Bereitschaft für einen Protest sind. Dafür werden die Mitglieder in den nächsten Tagen zu verschiedenen Treffen eingeladen. Während dieser wollen die Verantwortlichen die Rückmeldungen und Erwartungen der Lehrpersonen entgegennehmen und zugleich einen gemeinsamen Standpunkt für die Vernehmlassung erarbeiten. Die Mittelschullehrer treffen sich am 18. März in Freiburg, die französischsprachigen Pädagogen sitzen am 19. März zusammen und die deutschsprachigen Mitglieder versammeln sich am 20. März in Düdingen.

Der DFL vereint unter seinem Dach verschiedene Kategorien von Lehrern und hat laut Vizepräsidentin Jacqueline Häfliger rund 2500 Mitglieder. Die Pädagogen, die bei der Gewerkschaft VPOD organisiert sind, hatten kürzlich ihr Treffen ebenfalls für nächste Woche angekündigt. fca

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