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Der Arbeitsmarkt verlangt nach höheren Bildungsabschlüssen

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Jede und jeder zweite 25- bis 34-Jährige in der Schweiz hat einen Abschluss an einer Hochschule oder in höherer Berufsbildung. Das führt nicht zu einer Erosion bei den Löhnen.

Die Bildungsrenditen – also die Lohnsteigerung durch zusätzliche Bildung – sind nicht gesunken, obwohl mehr Personen über einen solchen Abschluss verfügen. Das zeigt der vierte Bildungsbericht 2023 der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung in Aarau. Die Tertiärquote stieg demnach weiter an und liegt über dem OECD-Durchschnitt. Der Bericht zeigt ausserdem, dass der Fachkräftemangel dort am grössten ist, wo ein solcher Abschluss nötig ist.

Beim Ziel, dass 95 Prozent der Schülerinnen und Schüler eine Berufslehre oder eine Maturitätsausbildung absolvieren, sind gemäss Bericht weitere Anstrengungen nötig. Der prüfungsfreie Übertritt an eine Universität nach der Matura hingegen ist gesichert.

Guy Parmelin, der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Silvia Steiner, Präsidentin der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) stellten den Bericht am Dienstag den Medien in Bern vor.

Kommentar (1)

  • 07.03.2023-Leser71

    Seit Jahren “paukt” man auf uns ein und behauptet, dass die Bildung und vor allem eine höhere Ausbildung absolut wichtig sei… ja sogar Universitätsausbildungen etc…
    Aber was fehlt uns heute ? Ja es fehlen auch Fachkräfte, die eine höhere Ausbildung benötigen… ja es fehlen Ärzte etc… aber es fehlen viel mehr Fachkräfte, die keine höhere Berufsbildung benötigen, sondern Berufserfahrung und Berufskompetenz sowie Sozialkompetenz… in der Pflege, in der Landwirtschaft, in den 1. und 2. Berufssektoren… jahrerlang hat man sich hier auf günstige ausländische Arbeiter gesetzt, diesen werden nun auch rar und plötzlich soll dies wohl ein Schweizer mit höherem Abschluss tun ??? Sorry, dieses elitäre Akademisierungssystem kennt man sonst nur in arabischen Staaten, wo keiner einziger Einheimischer einen Toilette reinigt, auf der Strasse fegt etc… dort sind es alles indische oder asiatische Billigstarbeiter… und gleiches in der EU… also bitte aufhören mit dem ewigen Bildungsgejammere

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