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Der Bündner Arno Camenisch liest in Freiburg aus seinem preisgekrönten Roman «Ustrinkata»

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Helvezia ist die Dorfbeiz eines abgelegenen Bündner Dorfes, und die steht vor der endgültigen Schliessung. Am letzten Abend versammeln sich die Dorfbewohner noch einmal hier, trinken, lachen und streiten, erzählen Anek­doten, lamentieren und philosophieren. Der Stammtisch wird zum Erinnerungsraum, das Ende des Lokals zur Metapher für das Ende einer Ära. Die Geschichte stammt aus der Feder des Bündner Autors Arno Camenisch und ist 2012 unter dem Titel «Ustrinkata» erschienen. Mit dem Roman gewann Camenisch den Schweizer Literaturpreis. Das Buch bildet zusammen mit «Sez Ner» (2009) und «Hinter dem Bahnhof» (2010) die «Bündner Trilogie».

Diesen Freitag ist Arno Camenisch zu Gast im Museum für Kunst und Geschichte Freiburg und liest im Rahmen der Ausstellung «Au Café – Treffpunkt Wirtshaus» aus «Ustrinkata». Die Lesung passt zur Stimmung der Ausstellung, die ihrerseits eine Hommage an die Freiburger Beizenkultur ist, wie sie ebenfalls im Verschwinden begriffen ist.

Arno Camenisch wurde 1978 in Tavanasa (GR) geboren und lebt heute in Biel. Er schreibt auf Deutsch und Rätoromanisch und hat verschiedene Lite­ratur- und Förderpreise erhalten.

cs

Museum für Kunst und Geschichte, Murtengasse 12, Freiburg. Fr., 25. Januar, 18.30 Uhr.

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