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«Der Erfolg einer Idee»

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Athletissima-Chef vor Import-Export-Klub

Nachdem die Damen und Herren des Freiburger Import-Export-Klubs ihre zehnte Generalversammlung im Schnellverfahren hinter sich gebracht hatten (siehe Kasten), wartete im zweiten Teil der Veranstaltung Jacky Delapierre, seines Zeichens Exekutivdirektor des internationalen Leichtathletik-Meetings von Lausanne, mit einem Vortrag zum «Erfolg einer Idee», jener seines Meetings nämlich, auf.

Jacky Delapierres jährlich in Lausanne stattfindender eintägiger Sportanlass gehört zwar nicht zur Golden-League der LeichtathletInnen, doch das Ranking aus den drei letzten Jahren stuft Lausanne als fünftbestes Leichtathletikmeeting der Welt ein. Ein Qualitätsprodukt anbieten, für welches dann auch ein gewisser Preis verlangt werden könne, so lautet die einfach tönende Erfolgsbotschaft, welche der Athletissima-Exekutivdirektor der präsenten Unternehmerschaft am frühen Montagabend vermittelte.
Ganz so simpel, wie es daherkommt, geht es in den meisten Fällen wohl doch nicht. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail, und so gibt es eine Menge kleiner Dinge, welche der erfolgreich werden wollende Unternehmer zu beachten habe. Equipen, welche einen möglichen Stromausfall beheben könnten, würden so für das Athletissima-Meeting engagiert, erklärte Jacky Delapierre. Und: «Wir haben Leute, die am Abend des Meetings im Stadion bereit stehen, um ein kaputtgehendes Werbetransparent sofort zu flicken.»
Das wichtigste Athletissima-Werbetransparent, jenes hinter den startenden 100-Meter-Läufern, gehe für 100000 Franken weg. Wer 50000 bis 70000 Franken loszuwerden vermag, könnte sich jedoch schon bei den so genannten «Gold-Partner» einreihen und so am Tag des Events noch zu VIP-Cocktail-Ehren gelangen. Neben den guten Kontakten zu Sponsoren und Fernsehen ist für Jacky Delapierre jedoch noch etwas Weiteres wichtig: «Die Anerkennung der freiwilligen Mitarbeiter.»

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