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Der Holzmarkt ist unter Druck

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Jeuss Die Situation im Holzmarkt hat sich im letzten Jahr auf tiefem Niveau gehalten. Dies erklärte Hans-Beat Johner, Präsident der Waldbesitzervereinigung des Seebezirks, kürzlich an der Generalversammlung. Für das Nadelholz seien die Preise trotz Euro-Druck und grosser Konkurrenz relativ gut geblieben. Das Säge- und Laubholz ist laut Johner hingegen praktisch unverkäuflich. Da viele Privatwälder im Seebezirk über grosse Laubholzvorkommen verfügen, würden diese vielmals für den Eigengebrauch genutzt.

Auch Thomas Oberson, Betriebsleiter der Revierkörperschaft Galm, sieht kurzfristig keine Besserung. Eine Chance sieht er im Energieholzsektor. Laut Oberson wird die Nachfrage nach Energieholz aufgrund des Trends zu alternativen Energiequellen ansteigen. Dies werde sich positiv auf die Holzpreise auswirken. Mit der Zunahme von grösseren Heizanlagen könnte Holz für die Energie- und Wärmeproduktion konkurrenzfähiger werden, sind Johner und Oberson überzeugt. nn/luk

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