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Der Jubla-Countdown läuft

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Der Jubla-Countdown läuft

Kantonales Treffen im Hinblick aufs Kantonslager

99 Tage vor dem einmaligen Kantonslager der Jubla Freiburg fand die erste Hauptprobe statt. Rund 200 Kinder und Jugendliche trafen sich mit zahlreich erschienenen Leitern und Leiterinnen.

Von CHRISTOPH MUSY

Dem Motto «Farbtopf» entsprechend drehte sich alles um das Thema Farbe. Diese kam an ebendiesem Tag der Jubla durch ein Chamäleon abhanden. Ein Chamäleon hat der Jubla so kurz vor dem Sommer alle Farben geraubt. In der Folge hat der «Jubla-Baum» keine Lebenskraft mehr. So haben sich alle auf den Weg gemacht, die Spur des Chamäleons aufzunehmen. Auf einem Parcours quer durch den Brugerawald in Düdingen fanden sich Hinweise auf das Versteck. Mit farbigen Velos konnte das Chamäleon eingefangen werden. Ein Teil der Farbe ging zurück an den Jubla-Baum, den Rest konnte das Chamäleon behalten, und es kommt natürlich ebenfalls ins Kantonslager.

Bereits jetzt gute Stimmung

«Es ist eine tolle Erfahrung, nach Monaten der Vorbereitung jetzt die lachenden Kinder zu sehen, das gibt Kraft für den Endspurt», meint Christina Binz, Mitglied des OK Kantonslager, und Silvio Rolli, Mitglied des Tages-OK, doppelt nach: «Es ist eine tolle Stimmung und die Kinder macht es gluschtig auf mehr gemeinsame Erlebnisse.» Dass sich die Kinder aus allen Scharen trafen, untereinander vermischten und so die verschiedenen Posten besuchten, schien kein Problem zu sein. Brieffreundschaften wurden geschlossen, T-Shirts in der Scharfarbe gefärbt, Velos wild angemalt, Lieder gesungen und Turniere gespielt – ein Potpourri, wie es in jedem Sommerlager vorkommt.

Im Kantonslager der Jubla Freiburg können alle Kinder und Jugendlichen von der zweiten bis zur letzten Schulklasse teilnehmen. Anmeldmöglichkeiten gibts auf der Homepage der Jubla Freiburg oder bei der Jubla im Dorf. Das OK Kantonslager rechnet mit bis zu 900 Teilnehmenden, Leiter und Leiterinen der Scharen mitgerechnet. Während den zehn Lagertagen ist jede Schar für sich auf ihrem Lagerplatz oder in ihrem Lagerhaus. An einzelnen Tagen treffen sich alle Scharen für gemeinsame Programmpunkte auf dem Hauptplatz.

«Es macht Spass, Kinder aus anderen Dörfern kennen zu lernen», meint Markus Piller (15) von der Jubla Plaffeien. Er hat bisher jedes Sommerlager besucht, aber das Kantonslager ist doch etwas Besonderes und dort will er sicher dabei sein. Viel Vertrauen in das Leitungsteam hat auch Franziska Bächler (14) aus Rechthalten: «Ja, Jubla macht einfach Spass und deshalb wird sicher auch das Kantonslager super.»

Etwas skeptischer sind teilweise die Leiter und Leiterinnen, welche sich hinter den Kulissen engagieren. Noch nicht sicher sind sich einige, ob alle Teilnehmenden zusammen noch zu dirigieren sind. Diesbezüglich bereiten sich das OK und alle Helferinnen und Helfer jedoch vor: Spezielle Kurse für die Animatorinnen und Animatoren und detaillierte Programme bilden dazu die Basis. Unter dem Strich zeigte der sehr gut organisierte Anlass, dass auch für das Kantonslager gilt: Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Zahlen und Fakten

Datum: 26. Juli bis 4. August 2004.

Motto: Farbtopf – Jubla-Mischung, die Erfrischung.

Durchführungsort: Charmey und Umgebung.

Teilnehmende Scharen: Bösingen, Düdingen, Gurmels, Heitenried, Plaffeien, Rechthalten, Schmitten, St. Antoni, St. Ursen, Tafers und Wünnewil-Flamatt.

Geschätzte Zahl der Teilnehmenden: Kinder und Jugendliche 625, Leiterinnen/Leiter 200, Helferinnen/Helfer 50, Total: 875.

Lagerform: Individuell; je nach Schar Zelt- oder Hauslager.

Weitere Infos: www.jubla-freiburg.ch

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