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Der Kanton Freiburg muss mehr als 300 Deponien genauer untersuchen

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freiburg Nicht weniger als 1118 Standorte, bei denen eine Belastung feststeht oder mit grosser Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist, enthält der Kataster. Bei 315 Ablagerungs- und Betriebsstandorten muss untersucht werden, ob sie überwachungs- oder sanierungsbedürftig sind, wie Staatsrat Georges Godel am Mittwoch vor den Medien ausführte.

Im Verlaufe des Sommers 2009 werden die Eigentümer der zu untersuchenden Standorte über das weitere Vorgehen informiert. Die Kosten für die Untersuchungen, Überwachungen und Sanierungen müssen von den Eigentümern oder Betreibern getragen werden. Georges Godel schwebt aber vor, einen kantonalen Fonds zu schaffen, der mit Abfallgebühren gespiesen wird und der den Verursachern von Umweltschäden helfen soll, die Standorte zu überwachen und zu sanieren.

Der Kataster kann via Internet «http://geo.fr.ch» von jedermann eingesehen werden. Er dient insbesondere als Informationsinstrument, das über bestehende Umweltbelastungen Auskunft gibt und verhindert, dass mit Abfällen belastete Standorte die Umwelt gefährden. Er ist aber auch ein Planungsinstrument der kantonalen Umweltbehörden und informiert Landeigentümer. az

Bericht Seite 2

Nicht weniger als 1118 Standorte, bei denen eine Belastung feststeht oder mit grosser Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist, enthält der Kataster vorläufig. Bei 315 Ablagerungs- und Betriebsstandorten muss untersucht werden, ob sie überwachungs- oder sanierungsbedürftig sind, wie Staatsrat Georges Godel am Mittwoch ausführte.

Ihm schwebt vor, einen Fonds zu schaffen, der mit Abfallgebühren gespiesen wird und der den Verursachern von Umweltschäden helfen soll, die Standorte zu sanieren. Jedermann kann den Kataster via Internet «http://geo.fr.ch» einsehen. Ab Sommer 2009 werden die Inhaber über das weitere Vorgehen informiert. az

Bericht Seite 2

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