FreiburgArbeitet ein Freiburger in Bern, so wird sein Lohn dem Berner Bruttoinlandprodukt (BIP) angerechnet. Dies ist eine Erklärung, warum in Freiburg das offizielle Wirtschaftswachstum dem Bevölkerungswachstum hinterherhinkt. Die Volkswirtschaftsdirektion möchte dies ändern und europaweit ein Vergleichssystem fördern, das auch qualitatives Wachstum misst. Die FN versuchen bereits jetzt, in einer Sommerserie das Freiburger Wachstum greifbar zu machen. Sie zählen nicht nur Leute, sondern beobachten auch, wie Wald, Gemüse oder Schulden wachsen.uh
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