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Der Kanton will weiter an der Nachhaltigkeit arbeiten

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Die Kantonsregierung will die Strategie Nachhaltige Entwicklung über 2018 hinaus fortführen und sich dabei nach der Agenda 2030 und den 17 Zielen der UNO für die wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltige Entwicklung richten. Dies hält der Staatsrat in seiner Antwort auf eine entsprechende Anfrage von Grossrat Laurent Thévoz (Grüne, Freiburg) fest. Die Arbeiten zur Festigung der Strategie würden in Zusammenarbeit mit den bereits bestehenden Organen fortgeführt werden – wahrscheinlich in Form von Workshops, so wie das bereits mit Erfolg praktiziert worden sei.

Anfang 2018 sei eine Sitzung des Steuerungsausschusses Nachhaltige Entwicklung geplant. Für die Ausarbeitung der neuen Strategie werde auch die aktive Mitarbeit der Konsultativkommission für nachhaltige Entwicklung nötig sein. Die Arbeiten würden auch eine partizipative Dimension umfassen, die möglicherweise einen grösseren Kreis von Akteuren integrieren werde.

Trotz der raschen Arbeitsaufnahme wird es laut dem Staatsrat jedoch kaum möglich sein, bereits im Frühjahr 2018 konkrete Vorschläge für den Voranschlag 2019 zu unterbreiten. Wahrscheinlicher sei, dass die Vorschläge in den Voranschlag 2020 Eingang finden werden. Der Staatsrat sei sich bewusst, dass sich die Geltungsdauer der Massnahmen, die in der aktuellen Strategie definiert sind, von 2012 bis 2018 erstreckt. Weil aber für die Verwirklichung der allgemeinen Ziele ein Horizont von 15 Jahren definiert ist, sei eine Verlängerung der Massnahmen bis 2019 denkbar. Der Staatsrat befürwortet im Übrigen die Annahme eines Klimaplans.

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