Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Der Kongress Fribourgissima ist mit 300 Teilnehmenden ausgebucht

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Freiburg 300 Freiburger Persönlichkeiten aus aller Welt werden am 17. September an der Uni Pérolles zusammenkommen. Ein Netzwerk von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Sport und Kultur soll so aktiviert werden. Charles Phillot, Präsident der Vereinigung Fribourgissima, und Alain Riedo, Direktor des Kongresses, informierten am Freitag in einer Medienkonferenz über das Programm am 17. September.

Deiss direkt aus New York

Die Megatrends des 21. Jahrhunderts sind laut Phillot die Folgen der schnellen Fortschritte und Veränderungen in Wissenschaft und Wirtschaft, die Globalisierung und die Ethik. Phillot sagt, dass am Kongress genau diese Themen aufgegriffen würden, um aufzuzeigen, welche Verantwortung Entscheidungsträger in der heutigen Zeit hätten.

Die Liste der Redner am Kongress lässt sich sehen. Mit dabei sind beispielsweise Klaus Schwab, Gründer und Präsident des WEF, Beat Vonlanthen, Staatsratspräsident und Vizepräsident von Fribourgissima, und Carsten Schloter, CEO von Swisscom. In einer Direktschaltung aus New York wird ausserdem Joseph Deiss, der an der Uno-Generalversammlung weilt, einen Vortrag halten.

Cleantech-Preis

Am Morgen gibt es Referate zu Technologien der Zukunft in den Bereichen Informatiksicherheit, intelligente Materialien, Bau und Energie. Der Nachmittag steht im Zeichen strategischer und politischer Überlegungen.

Die Pausen sind während des Kongresses wichtig. «Da können die Teilnehmer Kontakte knüpfen», sagt Alain Riedo. Ebenfalls zum Programm gehört die Vergabe des Cleantech-Preises. Dieser richtet sich an Freiburger Unternehmen, die sich für saubere Energien engagieren.

Wiederholung möglich

Das Budget des Kongresses beläuft sich auf 350 000 Franken. Es konnten genügend Sponsoren gefunden werden. «Ein Teil dieses Geldes wird für die nächsten zwei Jahre der Vereinigung zur Verfügung stehen», so Riedo. Die Organisatoren wünschen sich, dass der Kongress in zwei Jahren wiederholt wird. «Wir werden aber die Mitglieder der Vereinigung nach ihren Bedürfnissen fragen», sagt Charles Phillot.

Die Vereinigung Fribourgissima wurde im Februar dieses Jahres gegründet (die FN berichteten). mr

Meistgelesen

Mehr zum Thema