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Der Parcours endete mit einem Ei auf dem Kopf

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Heitenried

Büsserach, Mittwoch, 15. Juli: Heute standen die Olympischen Winterspiele auf dem Programm. Wir mussten uns am Vormittag in den Disziplinen Bobfahren, Curling, Schneeballschlacht und Biathlon messen. Danach wurden wir mit Kartoffelstock, Schweinsbratwurst und feiner Zwiebelsauce verwöhnt. Zum ersten Mal in diesem Lager fiel tagsüber Regen vom Himmel, deshalb mussten wir unser Geländespiel am Nachmittag um eine halbe Stunde verschieben. Bei diesem mussten wir eine Skiausrüstung kaufen und ein Teammitglied als Skifahrer verkleiden. Der Bestverkleidete gewann. Dies war Süüfaa vom Land Kenia. Vor dem Nachtessen, bei welchem es Hörnli mit Gehacktem gab, sahen wir eine legendäre Sprinteinlage mit zwei Catches von Böcku. Als die Sonne schon tief stand, gingen wir ins Après-Ski. Cele und Deb gewannen den Tanzwettbewerb. Das anschliessende freie Tanzen wurde nur durch den leeren Akku des Scheinwerfers beendet. Da es schon Zeit für die Nachtruhe war, gingen wir ins Bett.

Yäni, Gillu, Rüebli, Sili, Cöllu, Lücu, Lutschgi, All-in, Z, Byves

Jubla Ratatouille

Hellbühl, Dienstag, 14. Juli: Kleine Wanderung: Als die jüngeren Teilnehmer in ihren Blachenschlafsäcken aufwachten, war es schon hell. Nach einem feinen Morgenessen bereiteten sie sich langsam für die bevorstehende Wanderung vor. Die meisten Kinder waren motiviert, bei diesem sonnigen Wetter wandern zu gehen. Es war nicht eine sehr anstrengende Wanderung, aber sie war trotzdem cool. Trotz der Hitze zum Zmittag hatten sie Sandwiches mit Riegel, Schokokeksen und vieles mehr. Am Ende der Wanderung sind sie noch zu einem Fussballplatz im Dorf gegangen und spielten einen Match gegen die Leiter. Als sie erschöpft zurückkamen, hatten sie eine lange Freizeit, bevor das 15er-Team zurückkam und alle gemeinsam am Lagerfeuer sangen. Da alle sehr müde waren, sind dann alle früh schlafen gegangen.

15er-Wanderung:

Nach einer kalten aber atemberaubenden Nacht unter dem Sternenhimmel wachten wir auf und fingen direkt an zu packen. Ein leckeres Birchermüsli, welches von der Küche gebracht wurde, gab uns Kraft für den 2. Teil der Wanderung auf die Rigi. Wir liefen mit einer angenehmen Temperatur los, jedoch stieg diese sehr schnell, wie auch die Anstrengung. Nach einem schönen Weg im Wald und einer unglaublichen Aussicht genossen wir unser Mittagessen auf dem Spitz der Rigi. Das Runterlaufen spürten wir in den Zehen und Knien, als wir in Viznau ankamen. Während dem Runterlaufen begegneten wir einem Jäger, der einen toten Fuchs hinter sich herschleppte.

Von Viznau nach Luzern nahmen wir das Schiff. Dort begegneten wir einer Pfadi. Im Bus Richtung Lagerplatz schliefen fast alle vor Erschöpfung ein. Angekommen am Lagerplatz wollten alle nur noch eines: DUSCHEN!!!

Hellbühl, Mittwoch, 15. Juli: Heute sind wir wie sonst auch um 7:30 durch coole Musik von den Leitern geweckt worden. Der beste Einstieg für den Tag: Ein Rösslirennen weckte uns alle definitiv auf und brachte uns von unseren Träumen zurück ins Lager. Nach dem leckeren Frühstück haben wir alle unsere Ämtlis gemacht. Das Morgenprogramm war, eine Choreografie zu einem beliebigen Lied zu erfinden. Die meisten sind zur Technomusik abgegangen. Wir hatten alle sehr viel Spass. Zum Finale haben wir gemeinsam ein «Ravers in the UK» getanzt. Nach dem Mittagessen kam ein riesiger Sturm auf uns zu. Ein Blitz traf einen Baum in der Nähe von unserem Lagerplatz. So mussten wir das Gewitter im Esszelt abwarten. Wir haben Lieder gesungen, Spiele gespielt und uns auf verschiedenste Arten beschäftigt. Nach dem Sturm hatten wir Freizeit bis zum Abendessen. Nach dem Znacht freuten wir uns alle auf eine erholsame Nacht, dachten wir zumindest …!

Elena, Selina, Gideone, Mia-Laure, Christof, Elia

Jubla Schmitten

Aetigkofen, Mittwoch, 15. Juli: Heute war ein aussergewöhnlicher Tag. Ausnahmsweise wurden wir von den ältesten Teilnehmern, den 15ern, und nicht von den Leitern geweckt. Denn heute haben diese die Leitung des Programms übernommen.

Am Vormittag gab es einen Postenlauf. Durch einen leckeren Hamburger gestärkt brauchten wir am Nachmittag unsere ganze Energie, um uns bei einem anstrengenden Sportturnier zu behaupten. Beim Znacht wurden wir mit einem exklusiven Raclette verwöhnt. Unser Tag endete mit dem altbekannten Herzblatt.

Ramon, Narek, Fabio, Alex, Dimitri, Vianne & Valérie

Jubla Rechthalten

Wallisellen, Mittwoch, 15. Juli: Am frühen Morgen wurden wir aus unserem Schönheitsschlaf gerissen, nicht zum Frühstücken, sondern für die traditionelle Geisterbahn. Trotz Tränen und Gekreische haben es alle überlebt und konnten noch einige Stunden schlafen, bis es dann ein spätes Frühstück gab. Aufgrund des Schlafmangels der Leiter wurde unser Vormittagsprogramm gestrichen, damit wir uns nach der anstrengenden Nacht erholen konnten. Nach den leckeren Knöpflis und Bratwürsten tauchten wir voller Elan in die Musikwelt der Stadt Miami ein. An verschiedenen Posten konnten die Jublaner durch das Erlernen von Musik und diversen Spielen ihre Plattenverträge erkämpfen, die sie für das Abendprogramm benötigten. Nach dem musikalischen Programm genossen wir alle zusammen das beste Menu des Lagers: «Fotzuschnitte»! Nach einer etwas längeren Zeit am Tisch traten wir in einem Karaoke-Contest gegeneinander an, um doch noch die sechs Fotzelschnitten zu verdauen. In diesem traten fünf Bands gegeneinander an und lieferten spektakuläre Auftritte. Die Jury, die aus Leitern bestand, empfand es als praktisch unmöglich, sich für einen Gewinner zu entscheiden, so dass alle Bands zum Sieger gekrönt wurden.

Zitat des Tages: «I würdi mier 10 000 Mau am Zughafe verirre.»

Swana, Evi und die drei ???

Pfadi Andromeda Murten

Les Brenets, Mittwoch, 15. Juli:

Heute Morgen, als wir aufgewacht sind, hat es leider geregnet. Dank dem Sarasani konnten wir allerdings trocken essen. Nach den Ämtlis hat endlich der Kiosk eröffnet, wo wir mit den verdienten MisteryChecks, unserem Lagergeld, allerlei kaufen konnten. Danach haben wir auf der Weide Englische Bulldogge gespielt und mit so vielen Sonderkarten wie möglich gewerwölfelt, denn der Dorftrottel ist uns zu langweilig. Zum Zmittag gab es Pilzrisotto von Abeille mit selbst gefundenen Pilzen. Die Ältesten planten dann den Hajk und wir haben dafür Zelte bauen geübt und dabei Heuschrecken gefangen. Zum Znacht gab es aber dann aber doch Polenta.

Easy, Dalton, Lago

Jubla Bösingen

Sempach, Mittwoch, 15. Juli: Gestern Abend war es gruselig! Wir hatten die jährliche Geisterbahn, bei der sich unsere Leiter in gruselige Gestalten verwandelten. Sie jagten uns einen gehörigen Schrecken ein. Unsere Schreie waren weitherum zu hören. Nachdem wir die Geisterbahn überstanden hatten, wurden wir freundlich am Feuer begrüsst.

Heute Morgen wurden wir mit herzhaftem Gebrüll geweckt. Es gab ein Morgenfit, welches uns auf den Tag vorbereiten sollte. Während dem Völkerballturnier haben sich die verschiedenen Nationen mit gezogenen Vor- und Nachteilen gemessen.

Am Mittag wurden wir mit Proteinen vom Birchermüsli gestärkt für das bevorstehende Klämmerligame. Mit viel Gebrüll und Kämpferei brachten wir das Game hinter uns. Nach dem anstrengenden Tag wurden wir mit Pizza belohnt und konnten mit vollem Magen ins Abendprogramm.

Mikro-Gäbu, Dönise, Didiland, End-rik, chlina Sorg, chlini Sorg, Mälu, Asia, Schaukel-Pädi, Zombisha

Pfadi Düdingen, Pfadistufe

Frutigen, Dienstag, 14. Juli:

Heute Morgen, als wir von der Survival Night zurückkamen, gab es einen leckeren Brunch mit Pancakes, Rührei, Speck und Rösti. Als wir wieder einigermassen Hunger hatten, machten wir ein Wettessen. Den anschliessendem Postenlauf hat Mütsch gewonnen, aber dann gab es noch ein Finale und das gewann Lou. Dann hatten wir Betreute Freizeit. Wir konnten Football und Stadt, Land, Fluss spielen und sogar einen Katapult bauen. Zum Abendessen gab es verschiedene Salate mit Brot und Fleisch. Danach gab es einen Wellnessabend. Wir hatten die Möglichkeit, warm zu duschen. Das war toll. Nach dem Wellnessabend haben wir das legendäre Capture the Pfadi gespielt.

Lemon, Milui, Mütsch

Frutigen, Mittwoch, 15. Juli:

Heute gingen wir wandern. Als erstes fuhren wir mit dem Bus nach Adelboden. Dort liefen wir dann in Richtung Cholerenschlucht, welche wir auch durchquerten. Es haben es alle trotz Höhenangst geschafft. Danach liefen wir weiter zu einer grossen Hängebrücke, welche wir auch überquerten. Nach diesem anstrengenden Tag kehrten wir zurück. Danach folgte schon das nächste Ereignis: die Taufe. Die Täuflinge durchquerten einen spirituellen Parcours, welcher mit dem Ei auf dem Kopf endete.

Nun haben wir acht neu getaufte namens Fresh=Skittle, Milui=Maeola, Égue=Alani, Lemon=Yahrana, ZigZag=Helix, Lou=Merida, Delto=Delto, Naria=Naria. Die Täuflinge genossen noch eine warme Dusche, bevor es ins Bett ging.

Breeze, Skittle, Saga.

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