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Detailhändler kämpfen mit steigenden Kaffeepreisen

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Weltweit ist die Nachfrage nach Kaffee  gestiegen.

Anleger an der Börse reissen sich derzeit um Kaffee der Sorte Arabica. Ein Pfund kostet auf dem Weltmarkt so viel wie seit zehn Jahren nicht mehr. Das könnten auch schon bald die Konsumenten zu spüren bekommen.

In Deutschland zog der Kaffeeriese Tchibo, dort der Marktführer und Taktgeber für die Branche, im vergangenen Sommer seine Preise erstmals seit vier Jahren an. Die Schweizer Detailhändler beobachten die Situation derweil genau und behalten sich allfällige Preiserhöhungen vor, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur AWP zeigt.

Ein Sprecher des Discounters Denner etwa sagte, ein Preisanstieg beim Kaffee sei wohl nicht zu verhindern. «Um die Auswirkungen auf die Verkaufspreise damit für unsere Kundschaft so gering wie möglichst zu halten, stehen wir aktuell in Verhandlungen mit unseren Lieferanten», führte er aus.

Auch bei den Konkurrenten Aldi Suisse und Lidl Schweiz spürt man «die weltweit gestiegene Nachfrage nach Kaffee sowie die klimatischen und pandemiebedingten Auswirkungen auf die Produktion der Rohware», wie etwa Aldi schreibt. Bisher habe man Verkaufspreiserhöhungen jedoch verhindern können.

Ähnlich klingt es bei den beiden Platzhirschen Coop und Migros. Coop erklärt auf Anfrage, dass etwaige Preiserhöhungen den Kunden in der Coopzeitung kommuniziert würden.

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