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Deutschfreiburg: Ein Restrisiko bleibt immer

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Er sei schockiert gewesen, als er am Montagabend vom Überfall in Freiburg in Kenntnis gesetzt worden sei, sagt Aldo Greca, Bankleiter und Mediensprecher der Raiffeisengruppe Deutschfreiburgs. In solchen Fällen informiere die Geschäftsleitung sofort ihr Mitarbeiter und rufe das Sicherheitsdispositiv in Erinnerung. «Wenn solches passiert, geht natürlich die Angst um und darüber muss gesprochen werden.»

Geiselnahme

Sind offene Schalter ein zusätzliches Risiko? Aldo Greca sieht das nicht so. «Bei geschlossenen Schaltern verlagert sich das Gefahrenpotenzial. Da sind die Kunden einer Geiselnahme ausgesetzt.» Der Bankleiter betont, das vorliegende Sicherheitskonzept sei ein «Topsystem». Raiffeisen Ärgera-Galtera habe letztes Jahr rund 400 000 Franken in die Sicherheit investiert. «Doch wenn Menschenleben im Spiel sind, dann garantiert kein System für Sicherheit», sagt Greca.

Diskretion

Verantwortlich für die am Montag überfallene Bank Freiburg Ost ist Bankleiter Paul Schafer. Auf die Frage, wie die Bankleitung mit betroffenen Mitarbeitern (am Schalter befinden sich immer zwei Angestellte) umgeht, sagte er Folgendes: «Um die Betroffenen zu schützen, geben wir die Namen nicht bekannt.» Auch biete die örtliche Bankleitung eine psychologische Betreuung an. Auch Paul Schafer ist vom Sicherheitssystem überzeugt. «Die Bank wurde 2008 renoviert und das Sicherheitskonzept à jour gebracht», bemerkt der Bankleiter. il

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