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Die 1942-Jahrgänger besuchten einen Käseproduktionsbetrieb

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Seit drei Jahren ist die Grosskäserei der Käsereigenossenschaft Heitenried in Betrieb. Die Installationen im Neubau im Aebnet in Heitenried gelten als äusserst fortschrittlich, hygienisch einwandfrei und sind nach der neusten Technik für eine rationelle Käseproduktion konzipiert.

Der Vorstand des Jahrgängervereins 1942 organisierte letzthin eine Betriebsbesichtigung in der Grosskäserei in Heitenried. Dass diese Einladung bei den Mitgliedern auf Interesse stiess, bewies die hohe Teilnehmerzahl von 46 Personen. Vereinspräsident Josef Sturny durfte Betriebsleiter Reto Wittwer vorstellen. Dieser verstand es, den Ablauf der Käseproduktion in verständlicher Weise zu erklären. Im Betrieb werden jährlich zirka 250 Tonnen Greyerzer und zirka 100 Tonnen Freiburger Vacherin hergestellt.

Äusserst klein kamen sich die Besucher vor dem Hochregallager im riesigen Käsekeller vor. Dort werden die Laibe mittels Roboter bearbeitet. Nach der interessanten Führung genossen die Mitglieder des Jahrgängervereins beim Aperitif den in diesem Betrieb hergestellten Käse.

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