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Die Agglo Freiburg ist kein finanzielles Abenteuer

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Die Agglo Freiburg ist kein finanzielles Abenteuer

Sind mit der Agglomeration nicht voraussehbare Kosten verbunden, wie gelegentlich behauptet wird? Die Statuten der Agglomeration stellen klare Regeln und Schranken auch für den Bereich Finanzen und Projektkosten auf. Zu unterscheiden ist zwischen den Betriebskosten und den Investitions-kosten. Die Ersteren sind klar vorgegeben und fallen für die Gemeinde Düdingen relativ bescheiden aus, weil die Stadt Freiburg davon den Löwenanteil übernimmt.

Die Netto-Mehrkosten für Düdingen im Jahre 2009 würden rund 140 000 Fr. oder 20 Fr. pro Einwohner betragen, wobei seine Beiträge an die Region Sense und die Tourismusförderung im Senseoberland abgezogen werden können.

Die Investitionskosten sind hingegen abhängig von den zu fassenden Beschlüssen, wenn die Agglomeration einmal besteht. Es gilt jedoch die Beschränkung auf die sechs Bereiche Raumplanung, Mobilität, Umweltschutz sowie Wirtschafts-, Tourismus- und Kulturförderung. Der Verteilschlüssel unter den Gemeinden ist vorgegeben und lässt keine Überraschungen zu. Die Agglomeration Freiburg ist eine Chance für Düdingen und kein finanzielles Abenteuer. Daher verdient sie ein klares Ja an der Urne.

Autor: Urs Kaeser, Düdingen

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