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Die #bookstagram-Bubble: Meine Bücher und ich 

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Haben Sie schon einmal von dem Begriff Bookstagram gehört? Nein? So ging es mir vor drei Jahren auch, bis ich mit dem Bücherclub der sozialen Medien, Bookstagram genannt, begonnen habe. Ein Hobby, das als Buchliebhaberin inzwischen nicht mehr aus meinem Alltag wegzudenken ist. 

Die Community von Bücherfans auf Instagram bezeichnet sich als Bookstagram – ein Begriff, von dem ich erst vor drei Jahren das erste Mal gehört habe. Bis dato wusste ich nicht einmal, dass Bücherfans eine eigene Community haben. Mir gefiel es aber, dass ich mich so mit anderen austauschen kann, die mein Interesse und Hobby teilen. Was ich nicht wusste: Bookstagram ist noch so viel mehr!

Riesige Regale mit haufenweise Büchern. Etwa um die 400 besitze ich. Wer mein Zimmer sieht, weiss sofort, dass er das Reich eines Bücherfans betreten hat. Mit sieben Jahren habe ich mein erstes Buch gelesen, mit zwölf schon den fünften und, wohlgemerkt, dicksten Band der «Harry Potter»-Reihe. Die Leidenschaft fürs Bücherlesen und -sammeln hat sich bei mir schon früh entwickelt.

Eine internationale Gemeinschaft

Bookstagram habe ich aber erst vor drei Jahren entdeckt – per Zufall, um genau zu sein. Ein paar Leuten gefolgt, die nur über Bücher gepostet haben – schon war ich in der Community drin, und gleich darauf habe ich einen eigenen Account erstellt. Damit lernte ich auch Begriffe wie SuB (Stapel ungelesener Bücher), CR (Currently Reading, zu Deutsch: Was lese ich gerade), WTR (want to read, zu Deutsch: Was ich lesen will) kennen, welche inzwischen fest in meinem Vokabular verankert sind.

In der Bookstagram-Community, oder wie wir es gerne nennen «Bookstagram-Bubble», geht es um den Austausch über Bücher, Rezensionen und um das Ausleben von Kreativität. Bookstagram ist für viele Bücherfans eine Art Zuhause, wo man sich unter Gleichgesinnten wohl fühlt.

Durch diesen virtuellen Bücherclub habe ich viele Bekannt- und Freundschaften geschlossen, kann sogar mit vielen Autoren und Autorinnen oder Verlagen zusammenarbeiten. Bookstagram ist international, der virtuelle Bücherclub wird immer grösser – vor allem auch in deutschsprachigen Ländern wie Deutschland, Österreich und eben auch in der Schweiz. 

Animiert zum Lesen 

Den klassisch Literaturbegeisterten, den alteingesessenen Bücherwürmern, mag es vielleicht oberflächlich vorkommen, auf den sozialen Medien Fotos von schön arrangierten Büchern zu teilen. Die meisten Posts von Bookstagrammern sind jedoch meistens länger und regen zu Diskussionen über Bücher an. Dadurch kann auch zum Lesen animiert und inspiriert werden, wie ich aus eigener Erfahrung weiss. 

Und wieso sollte das nicht durch ästhetische Fotos passieren, in denen Bücher als Kunst inszeniert und interpretiert werden? 

Für viele ist Bookstagram ein Hobby, in das meistens viel Zeit investiert wird – so auch für mich. Aber es ist ein Hobby, welches mich glücklich macht, mir die Zeit mit Gleichgesinnten schenkt und Spass macht. Es ist ein kleiner Zufluchtsort vor der Realität, was ich sehr schätze und mir viel Wert ist. 

Sommerserie 

Mein Schatz

In einer Sommerserie geben wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der «Freiburger Nachrichten» Einblick in unser Schatzkästchen. Wir verraten, was uns weshalb wichtig ist. Wir zeigen Ihnen die Objekte unserer Begierde. Oder mindestens, was wir brauchen, um glücklich zu sein. Das können dingliche oder auch ideelle Güter sein, Alltagsgeräte oder nie erreichbare Wünsche. agr

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