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Die Chance der Kunst in der Krise

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«Lebendige Kunst ist Kunst, die hinterfragt.» Immer und zu jeder Zeit. Das sagt der Freiburger Kunstschaffende Guy Oberson. Besonders auch in Krisenzeiten sei es wichtig, dass kritische Fragen gestellt würden. «Corona etwa ist ein ernsthaftes Problem. Aber der Schaden durch ungezügelten Wirtschaftsliberalismus ist viel grösser», sagt Oberson. Die Corona-Krise liess die Stimmen von Künstlern nun aber verstummen. Der Lockdown verbannte sie aus dem öffentlichen Raum.

In einer Sommerserie stellen die FN darum Freiburger Kunstschaffende aus allen Sparten in den Fokus. Den Auftakt macht Guy Oberson. Der national und international wohl bekannteste lebende Freiburger Künstler gewann 2019 das erste kantonale Stipendium für bildende Künstler, und zwar für sein Projekt «Pollen» – eine Video-Installation aus einer Gravuren-Serie. Das Werk hätte im Juni am Festival Altitudes in Bulle erstmals präsentiert werden sollen. Es wurde jedoch abgesagt.

rsa

Bericht Seite 2

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