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Die Concordia glänzte in Kerkrade

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Die achtzig Musikerinnen und Musiker der Concordia haben aufregende Tage hinter sich: Am Sonntagabend sind sie vom World Music Contest im niederländischen Kerkrade zurückgekehrt, wo sie als erstes Freiburger Blasorchester überhaupt in der höchsten Kategorie, der Konzertklasse, antreten durften. Vor Jury und Publikum präsentierten sie am Samstag unter der Leitung von Dirigent Jean-Claude Kolly ein anspruchsvolles, einstündiges Konzertprogramm mit einem Auftragswerk des Freiburger Komponisten Jean-François Michel sowie mit Werken des Zürchers Oliver Waespi (die FN berichteten). Der Auftritt sei vollauf geglückt, sagte Jean-Claude Kolly nach der Rückkehr des Orchesters gegenüber den FN. «Wir haben sehr, sehr gut gespielt und dürfen rundum zufrieden sein.»

«Concordia auf dem Höhepunkt»

Tatsächlich hat die Concordia von der fünfköpfigen Jury 91,7 von 100 möglichen Punkten erhalten und sich damit im Zwischenklassement gar auf den ersten Rang gespielt. Das werde sich aber sicher noch ändern, relativiert Kolly. Es seien erst drei von neun Orchestern der Kategorie angetreten, und unter den verbleibenden befänden sich auch einige Profi-Ensembles der Spitzenklasse. Das endgültige Resultat wird erst am kommenden Sonntagabend vorliegen, wenn der Wettbewerb, der dieses Jahr zum 18. Mal stattfindet, zu Ende geht. «Aber ob wir am Schluss auf dem dritten oder auf dem siebten Platz liegen, spielt eigentlich keine Rolle», so Dirigent Kolly. «Wichtig ist, dass wir so gespielt haben, wie wir es wollten. Damit ist unser Ziel erreicht.»

Auch abseits der Bühne sei der Aufenthalt in den Niederlanden rundum gelungen, ergänzt Jean-Claude Kolly. «Alles war sehr gut organisiert, die Stimmung war heiter, und wir hatten viele schöne Begegnungen mit dem Publikum und mit anderen Musikerinnen und Musikern.» Der grosse Aufwand für das Abenteuer Kerkrade habe sich auf jeden Fall gelohnt: «Wir haben unglaubliche Emotionen erlebt – und eine Concordia auf dem Höhepunkt ihres Könnens.»

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