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Die CVP Freiburg ändert ihren Namen

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Nach der CVP Schweiz legt auch die Freiburger Kantonalpartei ihren Namen ab und benennt sich in Die Mitte Freiburg um.
Bild Keystone/a

Nicht nur die nationale Partei nennt sich neu Die Mitte. Auch die Freiburger CVP vollzieht einen Namenswechsel.

Eine Zweidrittelmehrheit war nötig, damit die CVP Freiburg ihren alten Parteinamen ablegt und sich in Die Mitte Freiburg umbenennt. Bis am letzten Freitag konnten die Delegierten auf dem Postweg über die Änderung abstimmen. Am Schluss fiel das Ergebnis klar aus: 89 Delegierte sprachen sich für die Namensänderung aus, 25 lehnten sie ab, zwei Personen enthielten sich. Dies schreibt der Parteivorstand in einer Mitteilung. Er hatte die Änderung vorgeschlagen, nachdem im letzten November die Schweizer Delegierten dem neuen Namen auf nationaler Ebene zugestimmt hatten.

Der Parteivorstand hält in der Mitteilung fest, dass die Freiburger CVP auch mit dem neuen Namen ihren humanistischen Werten treu bleibt. Als Die Mitte wolle sie sich mehr Wählerinnen und Wählern öffnen, die pragmatisch und ohne Extreme den Konsens suchten. Vollzogen wird der Namenswechsel auf den kommenden 15. März. Dann treten die neuen Statuten der Kantonalpartei in Kraft.

Knappes Ja zum Verhüllungsverbot

Nicht nur über den Namenswechsel, sondern auch über die Parolen für die Abstimmungen am 7. März haben die Delegierten entschieden. Sie unterstützen alle drei Vorlagen. Am knappsten war das Ergebnis bei der Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» – mit 62 Ja gegen 53 Nein bei einer Enthaltung. Damit weicht die Freiburger Kantonalsektion von der Nein-Parole der Mutterpartei ab.

Bei den anderen Vorlagen bleibt die CVP Freiburg auf Linie. Bei jeweils einer Enthaltung unterstützten die Delegierten das Bundesgesetz über eine E-ID mit 80 zu 35 Stimmen und das Freihandelsabkommen mit Indonesien mit 92 zu 23 Stimmen.

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