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Die Doppelkündigung ist ein grosser Verlust für den Schwarzsee

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Ein Meinungsbeitrag zum Artikel «Auch Daniela Schwartz geht», FN vom 22. November

Die Doppelkündigung der Co-Geschäftsführung von Daniela Schwartz und Hervé Lauper ist ein grosser Verlust für den Schwarzsee. Daniela und Hervé haben viel Gutes getan für den Tourismus in unserer Region und konnten das Vertrauen von verschiedensten Interessengruppen gewinnen. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Tourismus, lokalem Gewerbe, Anwohnern sowie der Natur und haben sich für eine gesunde Balance eingesetzt. Gewiss ist die Aufgabe als Tourismusverantwortliche keine einfache, man kann niemals allen Interessen gerecht werden, man steht in der Öffentlichkeit und braucht oft einen breiten Rücken. Ich möchte mich für die wertvolle Arbeit bedanken und wünsche euch alles Gute für eure Zukunft. Wieso waren innert zwei Jahren drei Personen nur eine kurze Zeit in der Geschäftsführung tätig? Sind die Anforderungen an die Stelle zu anspruchsvoll? Sind die Rahmenbedingungen nicht mehr zeitgemäss? Braucht es eine neue Organisations-/Führungsstruktur? Könnten gewisse Aufgaben auch von anderen beständigen Organisationen übernommen werden, wie von der Region Sense? Für den Schwarzsee wünsche ich mir, dass die Werte von Daniela und Hervé auch weiterhin zu erkennen sind. Es wird auch in Zukunft zwei Personen brauchen, die für die Region einstehen, denn die Aufgabenvielfalt ist sehr gross. Neben dem lokalen Tagesgeschäft im Schwarzsee gibt es unter anderem wegen des Leistungsauftrags für die ganze Region Sense regionale Aufgaben bis nach Düdingen sowie Präsenzzeiten an Veranstaltungen. Es braucht ein respektvolles und vertrauensvolles Miteinander. Der zukünftige Tourismus soll innen und aussen bedürfnisorientiert sein, wozu aus meiner Sicht auch ein offenes Tourismusbüro am Sonntag gehört. Ein nachhaltiges und partizipatives Handeln steht im Zentrum für eine erfolgreiche Tourismusregion.

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