Medizinstudierende der Universität Freiburg organisieren mit Unterstützung des Freiburger Spitals HFR von Mittwoch bis Samstag, 22. bis 25. März, das sogenannte Teddybär-Spital am Kantonsspital. Laut Mitteilung ist das Ziel, vier- bis siebenjährigen Kindern auf eine spielerische, pädagogische Art nahezubringen, wie ein Spitalbesuch abläuft. Das Teddybär-Spital soll helfen, Ängste abzubauen, welche die unbekannte Umgebung auslösen kann. Die Kinder können ein «krankes» oder «verletztes» Plüschtier ins Spital bringen. Die «Dr. Teds» behandeln dieses anschliessend im Beisein der Kinder. Zusätzlich soll ein Postenlauf dem Spitalbesuch den Schrecken nehmen.
Mehr Zeit für Familien
Wie das Freiburger Spital mitteilt, können Familien neuerdings an zwei Halbtagen am Anlass teilnehmen: am Mittwochnachmittag von 13 bis 16.30 Uhr (für deutschsprachige Familien von 15.30 bis 16.30 Uhr) und am Samstag von 9 bis 16 Uhr (für Deutschsprachige von 9 bis 11 Uhr). Die Gruppen sind auf rund 20 Kinder pro Stunde beschränkt.
Die Anmeldung für Familien ist obligatorisch: www.tbs-hdn-fribourg.ch