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Die drei Sitze sollen gehalten werden

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Die drei Sitze sollen gehalten werden

Liste 5 der Grossratswahlen im Sensebezirk: die SVP

Die SVP Sense will mindestens ihre drei Sitze im Grossen Rat halten. Mit dabei auf der vollen 17er-Liste sind auch die drei amtierenden Grossräte.

Autor: Von MATTHIAS FASEL

Bei den Wahlen vor fünf Jahren sind mit Josef Binz und Alfons Piller zwei Vertreter der Sensler SVP in den Grossen Rat gewählt worden. Wenn man heute trotzdem von drei bisherigen spricht, dann weil Yvan Aeby letztes Jahr die CVP verlassen hat und der SVP beigetreten ist.

Zwei 19-jährige Kandidatinnen

Die interne Konkurrenz für die drei Grossräte ist gross. Zehn weitere Männer und vier Frauen vervollständigen die Liste. Ausgewogener als in Sachen Geschlecht ist die Liste in Sachen Wohnort der Kandidierenden. Sieben davon wohnen im unteren, sechs im oberen und vier im mittleren Sensebezirk. Das Durchschnittsalter liegt bei 39 Jahren. Mit Julie Mäder und Sabina Schneider sind auch zwei 19-jährige Kandidatinnen dabei. Ältester Kandidat ist der 66-jährige Josef Binz.

Drei Sitze als Mindestziel

Trotz der Sitzreduktion will die Partei mindestens ihre drei Sitze halten. Mut für diese ehrgeizige Zielsetzung schöpft sie vor allem aus den Gemeinderatswahlen vom vergangenen Frühling, als die Partei deutlich zulegen konnte. Mit Alfons Piller (Plaffeien) und Gaston Waeber (Tafers) kandidieren denn auch zwei aktuelle Gemeinderäte.Das Programm, mit dem die Ziele erreicht werden sollen, sieht unter anderem vor, die Autonomie der Gemeinden zu bewahren. Dies gelte auch für Agglomerationsgemeinden wie Düdingen und Tafers. Ein wichtiges gesellschaftspolitisches Anliegen der SVP ist es, die traditionelle Familie zu stärken. Dies beispielsweise, indem man sie steuerlich entlastet.Die Schule soll sich auf ihre Kernaufgaben beschränken – «Die Eltern erziehen, die Schule bildet aus», hält die Partei in ihrem Programm fest. Gleichzeitig schreibt sie aber auch, man solle in der Schule mehr Prävention gegen Suchtmittel betreiben. In Sachen Finanzen wollen sich die Kandidierenden dafür einsetzen, dass der Staat auf Mehrausgaben verzichtet, die das Wirtschaftswachstum des Kantons übersteigen. Weiter will die SVP hart gegen Kriminelle vorgehen und die Wirtschaft und KMU sowie auch die Landwirtschaft vor zu vielen bürokratischen Auflagen bewahren.

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