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Die Energieversorgung der Schweiz benötigt einen umfassenden Umbau

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Ein Meinungsbeitrag zur aktuellen Energieversorgung der Schweiz.

Der Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine hat die Energieversorgung auf den Kopf gestellt und die Abhängigkeiten der Schweiz sichtbar gemacht: Innert Wochen explodierten die Preise für Gas und Erdöl und wenig später auch für Strom. Die Inflation ist rasch gestiegen und folgenschwere Energieengpässe sind möglich. Die Politik ist gefordert, denn die Folgen der Energiekrise treffen alle.

Die Mitte-links-christlichsoziale Partei (ML-CSP) St. Ursen hat sich im Rahmen ihrer Generalversammlung mit den Herausforderungen der künftigen Energieversorgung in der Schweiz befasst. Stefan Nowak, Management Director der NET Nowak Energie & Technologie AG, stellte in einem Übersichtsreferat die Struktur der heutigen Energieversorgung dar und zeigte, dass die künftige Energieversorgung insbesondere auf Fotovoltaik und Windenergie setzen muss. Gleichzeitig müssten wir haushälterischer mit der Energie umgehen und vor allem auch in Gebäudesanierungen investieren.

Die ML-CSP verlangt von Kanton und Bund eine Energiepolitik, die auf die Förderung erneuerbarer Energien setzt. Nur so können gleichzeitig auch die Klimaziele erreicht werden. Der schnelle Ausbau der Sonnen- und Windenergie muss im Vordergrund stehen. Diese sind dezentral und können vom regionalen Gewerbe eingebaut werden. Der energiepolitische Umbruch verlangt Milliardeninvestitionen. Nur so können Versorgungssicherheit, Unabhängigkeit und Klimaziele erreicht werden. Energieinvestitionen bedeuten aber auch einen Nachfrageschub für die Schweizer Wirtschaft und schaffen Einkommen und Arbeitsplätze.

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