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Die Feuerwehr von Freiburg wurde seltener gerufen

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Das Freiburger Feuerwehr-Bataillon verzeichnete im Jahr 2019 ein Grossereignis: Die Verschmutzung von Gewässern und Böden durch 45 000 Liter Diesel, die Mitte November aus dem Tanklager der Freiburger Verkehrsbetriebe TPF in Givisiez flossen, forderte den Feuerwehrleuten einiges ab. 720 Arbeitsstunden mussten für dieses Schadenereignis erbracht werden. Dadurch fällt die Gesamtarbeitsbilanz des Bataillons im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr negativ aus. Dies, obwohl die Feuerwehr im Vergleich zu 2018 seltener ausrücken musste, nämlich 399 Mal gegenüber 421 Mal im Vorjahr. Bei insgesamt 5828 Arbeitsstunden investierte das Bataillon 716 Stunden mehr als 2018. Gestern präsentierte Stützpunkt-Kommandant Pascal Zwahlen die aktuellen Zahlen anlässlich des traditionellen Jahresrapports des Bataillons in der ­Aula der Universität Freiburg. 70  Brände, 58  Überschwemmungen, 98  Öl- und Chemieunfälle, 26  Verkehrsunfälle mit Feuer, 21  diverse Interventionen und 126  automatische oder falsche Alarme: Das ist die Liste der Einsätze der Freiburger Feuerwehr im vergangenen Jahr.

Konvention mit Marly

Positiv vermerkte Pascal Zwahlen die Zusammenführung der Feuerwehren von Marly und Freiburg, die am vergangenen 2. Juli mit einer Konvention besiegelt wurde. Sorgen bereitet dem Stützpunkt-Kommandaten dagegen die Rekrutierung neuer Mitglieder. «Wir verfügen über das Minimum an Personal, um unsere Mission erfüllen zu können.» Das Korps zählt 187 Mitglieder.

rsa

 

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