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Die Freiburger Arbeitslosenquote sinkt leicht auf 3,5 Prozent

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6097 Personen waren im März im Kanton Freiburg arbeitslos.
Corinne Aeberhard/a

Im März ging im Kanton Freiburg die Zahl der Arbeitslosen und der Stellensuchenden zurück.

Im Kanton Freiburg nahm die Arbeitslosenquote im März ab. Sie sank um 0,3 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen betrug 6097 Personen, teilt das Amt für den Arbeitsmarkt mit. Gegenüber dem Vormonat sind das 452 Personen weniger. Im Vergleich zum März 2020 gibt es aber 662 arbeitslose Personen mehr.

Der Rückgang der Arbeitslosenquote von Februar auf März ist in allen Bezirken feststellbar. Die Quote liegt bei 4,2 Prozent im Saanebezirk (-0,4 Prozentpunkte), 4,1 Prozent im Glanebezirk (-0,3 Prozentpunkte), 4 Prozent im Greyerzbezirk (-0,3 Prozentpunkte), 3,6 Prozent im Vivisbachbezirk (-0,2 Prozentpunkte), 3,2 Prozent im Broyebezirk (-0,2 Prozentpunkte), 2,8 Prozent im Seebezirk (-0,2 Prozentpunkte) und 1,9 Prozent im Sensebezirk (-0,1 Prozentpunkte). Im Schweizer Durchschnitt sank die Arbeitslosenquote um 0,2 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent.

Saisoneffekt im Baugewerbe

Das Amt für den Arbeitsmarkt führt den Rückgang auf die Massnahmen des Bundes und des Kantons zur Unterstützung der Wirtschaft sowie auf den Saisoneffekt zurück. Das Baugewerbe gehöre zum zweiten Mal in Folge zu den Branchen, in denen die Arbeitslosenzahl am stärksten zurückgegangen ist. Ebenfalls deutlich zurückgegangen sei die Arbeitslosenzahl im Handel, der sich seit der Wiedereröffnung der Geschäfte am 1. März erholt.

Eine Abnahme gibt es auch bei der Stellensuchendenquote. Diese umfasst Arbeitslose sowie Personen, die in einem Zwischenverdienst tätig sind oder an einer aktiven Massnahme teilnehmen, zum Beispiel einer Umschulung. Im März verzeichnete der Kanton Freiburg 10’224 Stellensuchende. Dies sind 271 Personen weniger als im Vormonat, aber 1366 Personen mehr als im März 2020. Die Stellensuchendenquote ist gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte zurückgegangen und beträgt nun 5,9 Prozent. Im Landesdurchschnitt ist die Stellensuchendenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent gesunken.

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