Autor: Pascal Jäggi
FreiburgTrotz der kurzen Frist von 24 Stunden fanden am Samstag 2500 Cardinal-Unterstützer den Weg vor das Brauereigelände. Politiker und Gewerkschafter geisselten die Carlsberg-Manager und die Folgen der Globalisierung. Der Kampf um die Arbeitsplätze stand im Vordergrund, aber auch der Erhalt der Brauerei wurde gefordert. Letzteres wäre im Sinne der protestierenden Bevölkerung. Die in Cardinal-Gelb gekleideten Demonstranten unterstützten ihre Brauerei vor allem mit dem Konsum von Cardinal-Bier.
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