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Die Freiburger CVP hat ihre Arbeit gemacht

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 «So oder so: Das Resultat unserer Initiative ist ausgezeichnet.» Dies sagte CVP-Präsident André Schoenenweid in Anbetracht des hauchdünnen Neins zur Volksinitiative seiner Partei «Gegen die Heiratsstrafe». Auch wenn das Schweizer Stimmvolk die Vorlage mit den letzten eintreffenden Resultaten ablehnte (50,8 Prozent Nein), so habe die Initiative gezeigt, dass das Volk mit der Ungleichbehandlung von Ehepaaren bei der Besteuerung nicht einverstanden sei. Schoenenweid zeigte sich stolz, dass Freiburg mit 53,6 Prozent die Vorlage guthiess. Froh über das Nein sind FDP-Präsident Didier Castella und SP-Nationalrätin Valérie Piller Carrard. Beide betonen, dass so der Weg zur Individualbesteuerung frei sei. «Ein Ja hätte zu einer neuen Ungerechtigkeit geführt», so Piller Carrard. Sie erwähnte dabei die gleichgeschlechtlichen Paare. uh

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