Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Freiburger strömten in die Einkaufszentren

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Freiburger Einkaufszentren hatten sich gründlich auf die gestern erfolgte Öffnung der Läden vorbereitet. Schon beim Eingang des Fribourg Centre waren das grüne und das rote Plakat nicht zu übersehen: Durch die rechte Schiebetüre geht es hinein und durch die linke hinaus. Mitarbeiter eines Sicherheitsdiensts achteten auf die Einhaltung dieser Regel. Die Trennung der Ein- und Ausgänge fand sich in den Geschäften wieder – auch hier überwacht durch Mitarbeiter der Ladenfilialen oder eines Sicherheitsdiensts.

Ebenfalls omnipräsent waren Desinfektionsmittel sowie gelb-schwarze Streifen vor den Eingängen der Läden. Diese zeigten die Bereiche für Warteschlangen an. Geduld brauchte es gestern Nachmittag vor einem Bekleidungsgeschäft, einem Schuhladen und dem Swisscom-Shop.

Im Manor galten dieselben Regeln mit getrennten Ein- und Ausgängen. Auch Desinfektionsmittel gab es. In beiden Einkaufszentren waren gestern etliche Kunden unterwegs. Einige davon, auch junge Erwachsene, trugen Schutzmasken. Innerhalb der Einkaufszentren gab es keine vorgeschriebenen Laufrichtungen, ausser im Einkaufszentrum Pérolles-Centre.

Fantasy-Bücher waren gefragt

Ebenfalls gestern hat die Buchhandlung Lüthy Kanisius am Bahnhofplatz ihre Türen wieder geöffnet. Am Vormittag hätten Kundinnen und Kunden zeitweise anstehen müssen, sagte die Co-Filialleiterin Johanna Jutzet. Die Mitarbeiterin an der Kasse steuere den Zugang, damit sich nicht zu viele Personen gleichzeitig in der Buchhandlung aufhielten.

Während der Schliessung wegen der Corona-Pandemie sei der Online-Bestellservice drei- bis viermal stärker genutzt worden. Dieser Service werde weiterhin angeboten.

Online seien in den vergangenen Wochen vor allem voluminöse Bücher mit 300 bis 500 Seiten bestellt worden, sagt Johanna Jutzet. Bücher aus dem Fantasy-Bereich, Science-Fiction, aber auch Romane seien sehr gefragt gewesen wie auch Kinderbücher.

Vergleichsweise still war es in der Lausannegasse. Hier waren am Nachmittag noch diverse Läden geschlossen, zum Beispiel ein Spielzeugwarengeschäft, ein Optiker, ein Be­kleidungsgeschäft, ein Handtaschengeschäft und ein Restaurant. Einige kündigten auf Plakaten in den Schaufenstern an, dass sie in den nächsten Tagen öffnen, andere informierten, dass sie auf unbestimmte Zeit geschlossen bleiben.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema