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Die GATA kommt gut an

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Die GATA kommt gut an

Schon fast 3000 Besucher an der Ausstellung in Tafers

Die Gewerbeausstellung in Tafers hat seit der Eröffnung am Donnerstagnachmittag bis Freitagabend bereits an die 3000 Besucherinnen und Besucher angelockt. Die Gäste scheinen grosse Freude an der Ausstellung zu haben.

«Ich hatte bisher nur positive Rückmeldungen», sagte OK-Präsident Josef Cattilaz am Freitag. Das zeige eindrücklich die gute Qualität der Stände in der Taferser Mehrzweckhalle. Eine kleine Umfrage bei den Besuchern der Gewerbeausstellung Tafers (GATA) zeigte dies. «Klein, aber fein», heisst die Devise. Die Aussteller ihrerseits rühmen die gute Ambiance.

Taferser Gewerbe auf dem Prüfstand

Die schwierige Konjunkturlage hat in den letzten Jahren gerade in Klein- und Mittelbetrieben nicht nur lachende Gesichter hinterlassen. Davon wollten sich aber die Taferser Gewerbler nicht beeindrucken lassen. «Wenn du jammerst, haben die anderen Freude», sagte einer der ihren. Einer, der lieber eine Schritt vorwärts machen will.

OK-Präsident Cattilaz hatte bei der Eröffnung am Donnerstag darauf hingewiesen, dass die Besucherinnen und Besucher nun das Taferser Gewerbe auf den Prüfstand stellen könnten. Gerade dafür sei eine solche Ausstellung geeignet. Er forderte die Besucher auf, diese Gelegenheit auszunützen.

Heimweh einer Kuh

Erstmals ist an der vierten Gewerbeausstellung in Tafers auch die Landwirtschaft vertreten. An der Gross- und Kleinvieh-Ausstellung zusammen mit dem ornithologischen Verein sorgen sie für einen Farbtupfer, der vor allem bei kleineren Ausstellungs-Besuchern sehr gut ankommt. Kühe, Kälber, ein schottisches Hochlandrind mit Kalb, Schweine, Ziegen, Schafe, Kaninchen und Vögel sind zu bewundern.

Kühe sind nur drei ausgestellt. Dabei waren zu Beginn vier im Aussenzelt unterhalb der Mehrzweckhalle zu bewundern. Was war geschehen? Eine der Kühe hatte offenbar Heimweh und musste in den Stall zurückgebracht werden.

Nun wollen die GATA-Organisatoren mit Elan ins Wochenende steigen. Am Samstagabend treten die Jazzgruppe des Turnvereins Tafers sowie der Jodlerklub Echo vo Maggebärg auf. Dazu organisiert die «Chliider Lùùba Energy» eine Modeschau. Models und Jazztänzerinnen treten am Sonntag nochmals auf (ab 11.45 Uhr). Am Sonntag ab 13 Uhr sendet Radio Freiburg eine Musik-Stubeta. Auch die 70 Aussteller an der GATA haben an ihren Ständen Überraschungen parat. chs
GATA-Splitter

Kein hoher Blutdruck

«Wollen Sie Ihren Blutdruck messen?», wurden die Ehrengäste am Donnerstag am Stand des Bezirksspitals gefragt. «Das vùrjaggt das Ding doch!», sagte Grossratspräsident Ruedi Vonlanthen. Er liess sich dann doch den Blutdruck messen und stellte beruhigt fest, dass ihn sein hohes Amt noch nicht allzu sehr gestresst hatte.

Wie kamen Autos rein?

Es gibt Möbel, die kann man höchstens zügeln, wenn man das Dach weghebt oder eine Fensterfront entfernt. Manch einer fragte sich auch an der GATA, ob denn die Halle um die beiden Autos hatte gebaut werden müssen. «Nein, nein», winkten die Garagisten ab. Rückspiegel einklappen und ein guter Autofahrer habe gereicht. Immerhin seien links und rechts noch rund zwei Zentimeter frei gewesen.

Erfolgreiches Foto

Mit der Aktion «Ich war an der GATA 2004» bringen die FN die Besucher auf die Frontseite der Zeitung. Ein Bild von FN-Polygraf Sandro Jenny machte aber speziell Furore – dasjenige mit jungen Taferser Eishockey-Fans und den drei Gottéron-Spielern Sandro Abplanalp, Lukas Gerber und Rolf Hiltebrand. Zu Dutzenden holten die Kleinen das Bild am FN-Stand ab.

Heliumsüchtig?

Eine Ausstellung soll für alle Altersstufen etwas bringen. Teenager finden dabei immer neue, unerwartete Unterhaltungsmöglichkeiten. So schicken sie zum Beispiel Kleinere an den Stand der Gemeinde Tafers, um an Ballone zu kommen, mit dessen Inhalt sie ihre Stimme verändern konnten. Sehr zum Gaudi ihrer Kollegen. chs
Weshalb sind Sie heute an der GATA?

«Weil Horner einer unserer Sponsoren ist, haben wir an seinem Stand Unterschriften gegeben.»

Sandro Abplanalp, Lukas Gerber, Rolf Hiltebrand, GottÉron-Spieler

«Ifach cho ggùgge, gau.»

Judith und Bernhard Fahrni,

Plaffeien

«Vor 13 Jahren habe ich mitgeholfen bei der letzten Ausstellung. Jetzt wollte ich die Unterschiede sehen.»

Alfons Auderset, Tafers

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