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Die Guggen begeisterten Jung und Alt

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Autor: Regula Bur

Der Umzug und das anschliessende Monsterkonzert bildeten den Abschluss der dreitägigen Fasnacht in Plaffeien, die am Freitag unter dem Motto «Kelten und Barbaren» mit dem Kinderumzug (siehe Kasten) begonnen hatte und fortgesetzt wurde mit der Beizenfasnacht am Freitag- und Samstagabend sowie dem Frühschoppenkonzert am Sonntagmorgen.

Stimmung stets top

Stephan Brülhart, Präsident der heimischen Guggenmusik Dütschbach-Schlorggeschlüüpfer, zeigte sich am Sonntagnachmittag sehr zufrieden mit dem Verlauf der Fasnacht. «Die Stimmung war super: An beiden Abenden ist das Zelt fast aus allen Nähten geplatzt, und auch draussen waren sehr viele Leute unterwegs.»

Mehr Umzugswagen

Den Umzug bildeten die drei Gastguggen Opus Phonica aus Küngoldingen, die Grönbachgusler aus Merligen und die Fröschegugger aus St. Silvester sowie die heimischen Dütschbach-Schlorggeschlüüpfer und mehrere andere Wagen. Dabei fiel besonders der riesige Umzugswagen der neu gegründeten Brunft-Zunft auf, die sich über lokale Ereignisse lustig machte. Eine solche Eigeninitiative sei sehr zu begrüssen, betonte Bruno Süess, der als Speaker durch die Veranstaltung führte. Zudem machte er darauf aufmerksam, dass die Organisatoren der Plaffeier Fasnacht in Zukunft mehr Umzugswagen integrieren möchten, und er forderte Interessierte auf, sich zu melden.

Keine Müdigkeit

Pünktlich zu Beginn des Monsterkonzerts am Nachmittag hörte das Schneetreiben auf, und die zahlreichen Zuschauer konnten ihre Regenschirme, die sie auch vor dem Konfettiregen geschützt hatten, zuklappen.

Obwohl die Mitglieder der vier Guggen während des Wochenendes wohl kaum zum Schlafen gekommen waren, liessen sie sowohl bei den Einzelauftritten als auch beim Monsterkonzert keine Müdigkeit spüren und begeisterten Jung und Alt. «Bei diesen Rhythmen muss man einfach mittanzen», schwärmte eine Zuschauerin. So bedankte sich das Publikum für die Zugabe mit stürmischem und wohlverdientem Applaus.

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