Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Kandidaten und das Spital Merlach

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Natürlich wollte das Publikum wissen, wie die Kandidaten über die Zukunft des Spitals Merlach denken. Für Marius Achermann ist klar, dass das Spital neue Funktionen erfüllen muss. Eine Weiterführung als Akutspital würde seiner Ansicht nach im Süden des Kantons nicht verstanden. «Das Spital wird zur Nagelprobe zwischen Deutsch und Welsch», meinte er. Und weil er Staatsrat aller Freiburger seinmöchte, ist ihm der Zusammenhalt des Kantons wichtiger als das Spital Merlach.

Auch Beat Vonlanthen glaubt nicht, dass Merlach als Bezirksspital weitergeführt werden kann. Er glaubt jedoch an eine gangbare Lösung für alle, die dann auch im Grossen Rat eine Mehrheit finden wird, zumal sie mit Investitionen verbunden sein werde. Für ihn ist wichtig, dass der Seebezirk gleich behandelt wird wie die übrigen Bezirke. So kann er sich eine Anpassung der Spitalplanung vorstellen.
Laut Katharina Thalmann wurden bei der Spitalplanung nicht alle regionale Begebenheiten beachtet. Sie dachte dabei an die Zweisprachigkeit und den Sommer-Tourismus in Murten. Sie ist froh, dass der Staatsrat sich bereit erklärt hat, das Dossier zu überprüfen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema