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Die Kapo Freiburg zieht Bilanz: Cyberkriminalität hat im Jahr 2021 zugenommen

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Die Kantonspolizei Freiburg veröffentlicht in einer Medienmitteilung ihre Bilanz zum Jahr 2021. 

Das Jahr 2021 erforderte für die Kantonspolizei Freiburg ein «Arbeiten unter Hochdruck». Sie zieht eine «ermutigende» Bilanz ihrer Tätigkeiten vom vergangenen Jahr, schreibt sie in einem Communiqué. Wie sie in der Mitteilung festhält, haben die Cyberkriminalität und die Arbeit im Bereich Misshandlungen und Sittlichkeit zugenommen.

805 Strafanzeigen wurden von Opfern von Internetbetrug eingereicht. Das sind 41 Prozent mehr als im Jahr 2020. Der Schaden belaufe sich auf rund sieben Millionen Franken (2,5 Millionen im Jahr 2020). Meist würden Internetbetrüger aus dem Ausland agieren, was die Ermittlungen der Beamten schwieriger gestaltet. 2022 wird die Polizei ein Kommissariat für Cyberkriminalität einrichten, um «noch effektiver auf diese Problematik zu reagieren».

Zwar sei die Anzahl Verstösse im Zusammenhang mit der sexuellen Integrität zurückgegangen, doch die Arbeit im Bereich Sittlichkeit und Misshandlungen sei weiterhin intensiv. 335 Ermittlungen wurden bearbeitet, und 202 gefilmte Einvernahmen waren erforderlich. 

Verstösse bleiben stabil

Die Anzahl Verstösse gegen das Strafgesetzbuch blieben im Vergleich zum Jahr 2020 stabil. 11’548 Straftaten wurden begangen. Die Aufklärungsrate betrug 46,1 Prozent. Das liege über dem Schweizer Durchschnitt, schreibt die Kantonspolizei Freiburg. Dieser liege nämlich bei 41,9 Prozent. Auch bei den Fällen mit Minderjährigen gibt es im Vergleich zum Vorjahr eine Stabilisierung (1062 Fälle). 

Mehr Verletzte bei Verkehrsunfällen

1089 Verkehrsunfälle hat es im Jahr 2021 gegeben (+9 Prozent). Davon führten 571 zu Personenschäden. Acht Menschen verloren ihr Leben, und 697 wurden bei einem Verkehrsunfall verletzt – 143 davon schwer. 

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