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Die Kirchen des Naturparks Gantrisch

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Klosterruine Rüeggisberg liegt auf 910 Metern über Meer und bietet eine grandiose Aussicht über das Gürbetal und den Thunersee hinweg auf die Gantrischkette und die Berner Voralpen. Die Klosterruine ist die erste von 26 Kirchen, welche im neuen Kirchenführer für den Naturpark Gantrisch jeweils auf einer Doppelseite vorgestellt werden.

 Das ehemalige Cluniazenserkloster wurde um 1072 von Lütold von Rümligen gestiftet, und die Bauzeit betrug fast 100 Jahre. Im 16. Jahrhundert wurde nach einem Dorfbrand der Abbruch des Klosters beschlossen und es diente beim Wiederaufbau des Dorfes als Steinbruch. Danach geriet das Kloster in Vergessenheit und wurde erst durch Ausgrabungen ab 1938 wiederentdeckt. Heute ist die sanierte Ruine, die noch rund einen Elftel der einstigen Grösse ausmacht, weit über die Region Gantrisch hinaus bekannt und wird regelmässig für Feste und kulturelle Anlässe benutzt. 

Neben zahlreichen Fakten und Bildern zu den Kirchen sowie den Kontaktadressen der jeweiligen Kirchgemeinde beinhaltet der Führer auch die Verkehrsverbindungen und eine Übersichtskarte. Darauf sind auch zahlreiche Wanderwege eingezeichnet, über die die Kirchen entdeckt werden können. «Die Schrift möchte Sie ermuntern, die Besichtigung mit einer Wanderung zu verbinden», schreibt die Projektgruppe der kirchlichen Bezirke Schwarzenburg und Seftigen, welche den Kirchenführer erarbeitet hat, im Vorwort der Broschüre.

Zu entdecken gibt es auch zwei Kirchen im Kanton Freiburg: zum einen die Dorfkirche «Maria Geburt» in Plaffeien, zum anderen die moderne, 1966 eingeweihte Kirche «Bruder Klaus» im Schwarzseetal mit den Kirchenfenstern von Yoki.

Broschüre ist gratis

Der Kirchenführer kann bei den Kirchgemeinden im Gebiet des Naturparks Gantrisch und auf der Geschäftsstelle des Parks im Schloss Schwarzenburg gratis bezogen werden. Gemäss Medienmitteilung wurde dies dank Beiträgen der Kirchen Bern-Jura-Solothurn, des Fördervereins Gantrisch und der beiden kirchlichen Bezirke Schwarzenburg und Seftigen möglich.

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