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Die Legislaturperiode des Grossen Rats ist zu Ende

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Zum Abschluss der Herbstsession im Grossen Rat wurden die abtretenden Grossratsmitglieder, Staatsräte sowie Grossratspräsidentin Sylvie Bonvin-Sansonnens feierlich verabschiedet. Am Sonntag werden im Kanton Freiburg die Karten neu gemischt.

Am Freitagnachmittag ging im Forum Freiburg die Herbstsession des Grossen Rats zu Ende. Damit gehört auch die fünfjährige Legislaturperiode der Geschichte an. Von den insgesamt 110 Abgeordneten im Grossen Rat des Kantons Freiburg treten 21 bei den Wahlen am 7. November nicht mehr an. Sie wurden feierlich verabschiedet. Die Präsidentin des Grossen Rats, Sylvie Bonvin-Sansonnens (Grüne, Rueyres-les-Prés), dankte «den Kolleginnen und Kollegen» für die geleistete Arbeit und ihren Einsatz für den Kanton. 

21 Grossräte hören auf 

Neben 21 Grossrätinnen und Grossräten hören nach dieser Legislaturperiode auch drei Staatsräte auf: Anne-Claude Demierre (SP) und Georges Godel (Die Mitte) sassen beide 15 Jahre in der Regierung, Maurice Ropraz (FDP) zehn Jahre. In kurzen Ansprachen liessen die drei abtretenden Staatsräte ihre jeweilige Regierungszeit Revue passieren und bedankten sich bei den Grossratsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit während der Legislatur. Man könne in der zur Verfügung stehenden kurzen Redezeit das langjährige Schaffen dieser drei Staatsräte gar nicht angemessen würdigen, sagte Grossratspräsidentin Bonvin-Sansonnens: «Das ist, als ob jemand Tolstois Werk «Krieg und Frieden» in drei Sätzen zusammenfassen würde.» 

Bonvin-Sansonnens läutet zum letzten Mal die Glocke

Als Grossratspräsidentin leitete Sylvie Bonvin-Sansonnens am Freitagnachmittag zum letzten Mal die Session. Vizepräsident Jean-Pierre Doutaz (Die Mitte, Epagny) dankte der abtretenden Präsidentin für ihre Tätigkeit. Ihre eigene Ansprache zum Ende der Legislaturperiode hielt Bonvin-Sansonnens ganz kurz. Auch sie bedankte sich bei allen Anwesenden für das Vertrauen, die Freundlichkeit sowie den Mut und wünschte allen viel Erfolg, Gesundheit und alles Gute. Dann erinnerte sie die Grossrätinnen und Grossräte verschmitzt daran, beim Hinausgehen doch bitte daran zu denken, dem Weibel die Legitimationskarten abzugeben. Die Legislaturperiode sei schliesslich zu Ende, die Karten deshalb nicht mehr gültig. Zum Abschied läutete sie dann noch ein letztes Mal die Glocke. Das wars.

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