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Die Medienauf Irrwegen

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Die Medien werden gerne als vierter Machtpfeiler der Demokratie angesehen. Unter dem Druck von Finanzen und Internet befinden sich jene, hier am Beispiel der FN, auf Irrwegen. Die Demokratie braucht eine qualitativ hochstehende Medienarbeit. Seriöse Medien müssen recherchieren und objektiv informieren. Was machen die FN bezüglich Corona? Sie kultivieren die Schwarz-weiss-Malerei und blasen ins Horn politischer Wortführer und ausgewählter Wissenschaftler. Gegner der Grippeimpfung werden zu extremen Impfgegnern. Der Artikel zu Marco Rimas Interview ist fast wortwörtlich identisch in beinahe allen Schweizer Medien veröffentlicht worden. Aber wohl die wenigsten der Redaktionen haben vorher die 30 Radiominuten abgehört. Roger Schawinski agiert aggressiv und subjektiv, argumentiert mit den alltäglichen, ausgewählten Zahlen und dem entsprechenden Tunnelblick. Marco Rima antwortet sicher und spricht vom menschlichen Zusammenleben, vom Sterben und vom Tod. Zuletzt wurde Sucharit Bhakdi auf einer ganzen Seite auseinandergenommen (FN-Ausgabe vom 12. September). Wann werden die Argumente von BAG-Corona-Experte Stefan Kuster oder von Bundesrat Berset einmal kritisch reflektiert? Wären weniger, dafür bessere Artikel, welche ausgewogen informieren, nicht sinnvoller? Weniger Fallzahlen, Todesmeldungen und Erlebnisberichte, dafür mehr ganzheitliche Überlegungen und Analysen sind gefragt.

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