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Die Mischung machts

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Konzert des Gemischten Chors Plaffeien

Autor: Von MATTHIAS FASEL

Das offizielle Motto der beiden Konzerte des Gemischten Chors Plaffeien lautete «Sing&Swing». Ohne diese Idee schmälern zu wollen, kann gesagt werden, dass der Leitspruch «Die Mischung machts» die beiden Konzerte wohl am besten wiedergegeben hätte – und dies in allen Belangen.

Da wäre an erster Stelle der Chor selbst zu nennen. Dieser vereinte 50 Frauen und Männer aus den verschiedensten Alters- und Berufsgruppen. Von jungen Lehrern über Unternehmer, Verkäufer und Hausfrauen bis hin zu Pensionären präsentierte sich auf der Bühne ein Querschnitt durch Plaffeiens Bevölkerung. Nicht alle, die am Wochenende am Konzert mitmachten, sind auch Mitglieder im Cäcilienverein. 14 Stimmen wurden extra als Verstärkungen für diesen Anlass engagiert.

Stücke aus vier Musikgenres

Gut durchmischt war aber nicht nur der Chor, sondern in erster Linie auch das musikalische Programm. Die insgesamt 20 gespielten Stücke sind vier doch sehr unterschiedlichen Musikgenres zuzuordnen.

Zu Beginn beider Konzerte waren auf der Bühne mehr Schweizerkreuze zu sehen als an einem SVP-Parteitag. Die über 50 Chormitglieder trugen Kochschürzen, Hüte, Sonnenbrillen, Taschen und vieles mehr mit dem weissen Kreuz. Der Kleidung entsprechend, gaben sie einige Schweizer Schlager wie «S’Träumli» von Christian Boss oder «Nach em Räge schint d’Sunne» von Artur Beul zum Besten. Gleich im Anschluss daran und diesmal in eleganteren Kleidern widmete sich der Chor der Klassik. Die Höhepunkte dabei waren Franz Schuberts «Die Forelle» und der «Ungarische Tanz Nr. 6» von Johannes Brahms.
Im dritten und vierten Teil des Abends wurden dem Publikum zunächst Musical- und anschliessend Pop- und Swing-Klassiker geboten. Vertreten waren fröhliche Lieder wie Mike Wilshs «Champs Elysées» und nachdenklichere Stücke wie «Tears in Heaven» von Eric Clapton.

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