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Die Murtnerin Gilberte Demont ist neue Präsidentin der SVP Freiburg

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Autor: matthias fasel

Die Delegiertenversammlung der SVP Freiburg hat am Mittwochabend in Gurmels Gilberte Demont, besser bekannt unter dem Spitznamen «Doudou», zur neuen Präsidentin gewählt.

Und die 47-jährige Murtnerin gab auch bereits eine erste Vorstellung davon, wie sie ihr Amt verstehen möchte. «Als Präsidentin muss man ehrlich sein, die Partei nicht spalten, sondern einigen und den Konsens suchen», sagte sie gestern in ihrer durchwegs zweisprachigen Antrittsrede. Und den Konsens will sie nicht nur in der eigenen Partei suchen. «Wir müssen uns auch an die bürgerlichen Parteien annähern.» Zudem hielt sie fest, dass die Partei nie vergessen dürfe, wer sie 1922 gegründet habe, «nämlich mutige Bauern».

Die Mutter eines 17-jährigen Sohnes ist in der Politik kein unbeschriebenes Blatt. Von 2001 bis 2006 war sie zum Beispiel Koordinatorin für die Westschweizer Sektionen im Generalsekretariat der SVP Schweiz. Von 2004 bis 2006 war sie zudem Parlamentsassistentin der westschweizerischen Nationalräte. Letztes Jahr kandidierte Gilberte Demont für den Nationalrat, wurde jedoch nicht gewählt.

Gilberte Demont übernimmt damit die Nachfolge von Jean-Luc Rimaz. Vor den Augen der Nationalräte Ueli Maurer und Yvan Perrin zeigte sich Rimaz bei seiner letzten Versammlung sehr zufrieden mit der Entwicklung der SVP Freiburg. «Seit der Abwahl von Christoph Blocher im Dezember haben wir 250 Neumitglieder gewinnen können. Ich schaue also zuversichtlich in die Zukunft und bin glücklich, mein Amt an eine Nachfolgerin von grosser Qualität abzugeben.»

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