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Die Natur in Ruhe lassen!

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Die Natur in Ruhe lassen!

Autor: «Gegen 5000 Unterschriften beisammen» – FN vom 7. Januar 2010

Ich gratuliere den Initianten zu ihrem Unterschriften-Erfolg. Wir wohnen ziemlich abgelegen. Unsere Zufahrt führt durch ein Waldstück. Wir können die Wildtiere, die noch übrig sind, zur Genüge beobachten. Vor Autos rennen sie nicht weg, da gewöhnen sich die Tiere schnell daran. Sind wir aber zu Fuss unterwegs, scheuen sie sofort. Raubtiere kommen eben auch zu Fuss. Ich finde, die Variantenskifahrer und Schneeschuhläufer, die sich nicht an die Routen halten – und es sind nicht wenige – sind der grössere Stress für das Wild, da die Tiere im Winter durch Kälte und Schnee geschwächt sind.

Wir haben viele Jahre im Breccaschlund eine Hirtschaft betreut und sind immer noch mit dem Gebiet verbunden. Soll uns jetzt, da wir nicht mehr gut zu Fuss sind, der Besuch wegen Fahrverbot verwehrt werden? An nebligen Tagen sieht man niemanden, auch kein Auto. Ich frage mich, ob es einigen Leuten Freude bereitet, wenn für andere wieder Gesetze und Verbote erlassen werden.

Autor: Anna Buntschu, Schwarzsee

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