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Die neue Kulturplattform des Kantons Freiburg In Situ ist online

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Über Kulturveranstaltungen im Kanton Freiburg können sich Freiburgerinnen und Freiburger künftig auf der Online-Kulturplattform In Situ informieren. Die neue Internetseite ist am Montag lanciert worden.  

«Endlich ist sie da», sagte Emilie Excoffier, Projektleiterin von In Situ, an der Eröffnungsveranstaltung zur Lancierung der neuen Freiburger Kulturplattform. Seit über zwei Jahren hat der Verein In Situ an der kantonalen Kulturagenda gearbeitet. «Wir sehen hier nur die Spitze des Eisbergs. Hinter diesem Projekt steckt viel Arbeit.» Die neue Plattform des Vereins ist am Montag online gegangen. Nun können sich Freiburgerinnen und Freiburger online über Veranstaltungen im ganzen Kanton informieren (die FN berichteten). 

Im ersten Jahr befindet sich die Agenda noch in der Prototypenphase und wird stetig ausgebaut. Als «simpel und nützlich», beschrieb Excoffier die Plattform. Sie verfügt über zwei Navigations- und Suchfunktionen, ein Verzeichnis und eine Agenda. Weitere Funktionen sollen folgen. «Die Zweisprachigkeit ist ein wesentlicher Aspekt», so Excoffier. Denn noch ist die Plattform nur auf Französisch aufgeschaltet, Ende März soll sie dann zweisprachig werden. 

Ziel der neuen Plattform sei es, kulturelle Einrichtungen und Institutionen im Kanton sichtbarer zu machen. Die Plattform sei ein wichtiger Meilenstein und eine Notwendigkeit für die Kulturförderung im Kanton Freiburg, sagte Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens (Grüne), zuständig für kulturelle Angelegenheiten. «Unser Kanton ist reich an Kultur, und das wird durch die Plattform nun sichtbar gemacht.» Das Projekt wird vom Kanton Freiburg, dem Bund und der Loterie Romande unterstützt. 175’000 Franken haben der Kanton und die Loterie Romande investiert. 

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