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Die Olympia-Starter sind in Form

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Die 22-jährige Lea Sprunger, Mitglied der Schweizer 4×100-m-Staffel und auch über 200 m für die Olympischen Spiele qualifiziert, absolvierte den kurzfristig ins Programm genommenen 150-m-Wettkampf in 17,24 Sekunden. Auch ihre Schwester, die Siebenkämpferin Ellen Sprunger (COVA Nyon), blieb auf der selten gelaufenen Strecke mit 17,36 deutlich unter der 18 Jahre alten Bestmarke von Sara Wüest (17,52). Selbst Jacqueline Gasser (BTV Chur/17,58) stiess als Dritte noch in die Top 4 der ewigen Schweizer 150-m-Bestenliste vor. «Das sind doch tolle Aussichten für London», sagte Lea Sprunger.

Reuse gefällts in Freiburg

Über 100 Meter wurde sie im Vorlauf in 11,74 Sekunden gestoppt – wie auch Michelle Cueni (LC Zürich). Schnellste Einheimische in der Königsdisziplin war Schweizer Meisterin Mujinga Kambundji (ST Bern/11,67). Clélia Reuse (CABV Martigny), die ebenfalls der 4×100-m-Olympiastaffel angehört, stellte über 100 m Hürden mit 13,19 Sekunden eine persönliche Bestleistung auf. «Freiburg liegt mir», sagte Reuse, die am kommenden Freitag zusammen mit ihren Staffel-Kolleginnen nach London reisen wird, um gleichentags an der Eröffnungsfeier teilzunehmen. Zuvor bestreiten die Schweizer Sprinterinnen am Mittwoch in Bern nochmals ein gemeinsames Training.

Zufriedene Sprinter

Nicht an der Eröffnungsfeier teilnehmen werden Amaru Schenkel (LC Zürich) und Alex Wilson (OB Basel), die in London über 200 m starten. Stattdessen unterziehen sie sich am Freitag in Weinheim (De) einem Test über die halbe Bahnrunde. In Freiburg traten sie über 100 m an. Beide zeigten sich zufrieden: Wilson erreichte mit 10,38 die drittbeste Zeit seiner Karriere; Schenkel machte sowohl im Vorlauf (10,37) als auch im Final (10,44) Fortschritte beim Start aus.Si

Michelle Cueni: Zweimal von direkter Konkurrentin geschlagen

Die Freiburgerin Michelle Cueni kam im Final über die 100 Meter, welcher von der deutschen Verena Sailer (11,23) gewonnen wurde, als Fünfte in 11,83 Sekunden ins Ziel. «Der Start und die letzten Meter waren gut, der Mittelabschnitt dafür weniger», sagte die Freiburgerin, welche mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in London dabei sein wird. Im Vorlauf war sie mit dem Rennen bis Meter 60 zufrieden, dann konnte sie ihre Pace nicht mehr halten. Beide Male wurde Michelle Cueni von Mujinga Kambundji, einer direkten Konkurrentin um einen Startplatz in der Staffel, geschlagen. «Ich weiss, dass ich sie schlagen kann, wenn ich ein gutes Rennen laufe», so die Athletin des LC Zürich.fs

 

 

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