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Die Pflicht zu schreien

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein Leserbrief zur politischen Kultur in der Schweiz. 

Parteipräsident Marco Chiesa schreit ins Mikrofon, Frau Martullo-Blocher schreit im Parlament Herrn Berset an, Herr Köppel schreit auf dem Rütli das Volk zum Marsch auf Bern, und Herr Aeschi schreit immer wieder für eine «gesündere» Politik oder neustens auch wieder gegen das Chaos in Migrationsfragen. Ich weiss natürlich, dass auch Herr Wermuth und Frau Badran zu schreien wissen, und dass Herr Parmelin und Herr Rösti durchaus zu ruhigen Tönen ansetzen und Herr Glättli einsam aus der Wüste ruft. Aber sonst? Da scheint doch die eine Partei am meisten Schreier in ihren Reihen zu haben und damit auch zu punkten. Aber seriös scheint mir ein solches Gehabe nicht, umso mehr, als damit an der Oberfläche politisiert, wenige sinnvolle Vorschläge vorgetragen und Persönlichkeiten diffamiert werden, die sich genauso für das Wohl unseres Landes und Volkes einsetzen. Und so meine ich denn auch: Wer schreit, hat es nötig.

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