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Die Rechnung schliesst besser als geplant

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«Bei uns ist alles im grünen Bereich», bilanzierte Pascal Udry, Ammann von Kleinbösingen, an der Gemeindeversammlung vom Freitagabend. Die Gemeinde sei für die Zukunft gut aufgestellt. Kleinbösingens Jahresrechnung 2016 schliesst bei Aufwand und Ertrag von je rund 2,4 Millionen Franken mit einem Plus von 417 Franken. Dieses Ergebnis war eigentlich nicht so geplant: Ursprünglich hatte der Gemeinderat nämlich einen Verlust von gut 14 600 Franken budgetiert. Dass sich die Rechnung nun ausgeglichen präsentiert, führt Ammann Udry in erster Linie auf Mehreinnahmen bei den Einkommens-, Gewinn-, Liegenschafts- und Handänderungssteuern zurück. «Die Steuereinnahmen hatten einen grossen Einfluss auf das positive Ergebnis», sagt Udry.

Zudem seien viele interkommunale Projekte billiger ausgefallen als vorgesehen. So seien unter anderem die Ausgaben für das Feuerwehrgebäude und für die Orientierungsschule in Gurmels deutlich tiefer gewesen als budgetiert. «Wir haben alles in allem sehr gut und genau budgetiert», zeigte sich Ammann Udry zufrieden. Die 43 anwesenden Stimmbürger genehmigten die Laufende Rechnung denn auch einstimmig und diskussionslos.

Die Investitionsrechnung der Gemeinde weist für 2016 Nettoinvestitionen in der Höhe von rund 421 000 Franken aus. Die grössten Ausgaben hat die Gemeinde für die Sanierung des Schulhauses und der Turnhalle sowie für die Revision der noch beim Kanton hängigen Ortsplanung getätigt. Auch über dieses Traktandum gab es an der rekordverdächtig kurzen Gemeindeversammlung nichts zu diskutieren. Die Bürgerinnen und Bürger genehmigten die Investitionsrechnung ebenfalls einstimmig.

lr

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