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Die Schweiz darf träumen – Nemo steht auf Platz 1 bei den Wettbüros

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Gewonnen ist noch nichts, aber Nemo ist jetzt in einer Favoritenrolle. Er kann mit einer Spitzenplatzierung rechnen. 

Bei den Wetten zum Eurovision Song Contest steht der Schweizer Beitrag «The Code» erstmals auf Platz 1. Mit einer Wettquote von 19 Prozent steht der Song sogar deutlich vor Kroatien (16 Prozent), dessen Song «Baby Lasagna» lange als Favorit gehandelt wurde. Der Abstand zum Beitrag von Italien und Angelina Mango, der noch letzte Woche vor der Schweiz gehandelt wurde, ist schon recht gross (12 Prozent). Zu den Aufsteigern des Wochenendes gehört auch die Niederlande mit dem Sänger Joost Klein (10 Prozent). Deutlich verloren hat die Ukraine, die lange auf Platz 2 stand.

Nemo und die Schweiz dürfen sich also berechtigte Hoffnungen auf den grossen Coup machen und sogar vom ersten ESC-Sieg seit 1988 träumen. Damals gewann die kanadische Sängerin Céline Dion für die Schweiz mit dem Song «Ne partez pas sans moi».

Doch wie zuverlässig sind die Wetten? Man darf durchaus optimistisch sein, denn in den letzten vier Jahren hat immer jenes Land gewonnen, das auch bei den Wettbüros vorne lag. 2023 Schweden mit Loreen, 2022 die Ukraine mit Kalush Orchestra, 2021 Italien mit Måneskin, 2019 die Niederlande mit Duncan Lawrence.

Und auch die Platzierungen der Schweizer Songs wurden in den letzten Jahren recht exakt voraussagten. Luca Hännis «She Got Me» wurde auf Platz 3 gesetzt, erreichte Platz 4. Gjon’s Tears’ «Tout l’univers» wurde auf Platz 6 gewettet, erreichte sogar Platz 3. Und auch Marius Bear und Remo Forrer wurden von den Wettbüros relativ genau eingeschätzt. Beide konnten sich im Final im hinteren Drittel einreihen.

Nemo überzeugt bei der ersten Live-Performance

Nemo war in den letzten Wochen konstant auf Platz 4. Den Sprung an die Spitze ist ganz offensichtlich damit zu erklären, dass Nemo und 28 ESC-Kandidatinnen und -Kandidaten in Madrid an diesem Wochenende ihre Songs zum ersten Mal Live präsentierten. Die Performance von Nemo kam in Madrid sehr gut an und war wie auch jene bei SRF beim MusicStar-Revival ausserordentlich sicher und begeisternd.

Nemo ist jetzt in einer Favoritenrolle, gewonnen ist aber noch nichts. Vor dem ESC im schwedischen Malmö Anfang Mai sind in Europa verschiedene solche Liveauftritte geplant. Sie gelten als wichtige Qualitätstests. Da kann aber noch viel passieren. Nemo selbst stapelte auf Instagram tief: «Ich weiss, das sind nur Zahlen, die gehen hoch und runter. Aber was für ein Auftakt! Es war unglaublich».

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