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Die Schweiz und Europa haben das neue Jahr begrüsst

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Von einer eher ruhigen Nacht berichten verschiedene Kantonspolizeien. 

Hunderte Millionen Menschen in Europa haben das Jahr 2022 begrüsst – in der Hoffnung auf ein baldiges Ende der Corona-Pandemie. In der Schweiz verabschiedete sich das alte Jahr mit ungewöhnlich milden Temperaturen. Hier und da erstrahlte Feuerwerk den Himmel und es waren Böller zu hören. In vielen Ländern der Welt fielen die Silvesterfeiern wegen Corona verhaltener aus als sonst. Viele grosse Partys und Feuerwerke wurden abgesagt, darunter Festivitäten in Paris und London. Mit einem farbenprächtigen Feuerwerk samt Lasershow am höchsten Gebäude der Welt begrüsste Dubai das neue Jahr. In Moskau gab es um 22 Uhr MEZ ein grosses Feuerwerk am Kreml und Roten Platz.

Brände und Sachbeschädigungen

Trotz Corona-Pandemie haben es sich die Schweizerinnen und Schweizer nicht nehmen lassen, mit Partys und privaten Treffen das neue Jahr zu feiern. Die Polizei verbrachte einen verhältnismässig ruhigen Abend.

Während der Nacht habe es normale Einsätze der Polizei gegeben, wie sie täglich vorkommen, sagte ein Mitarbeiter der Stadtpolizei Zürich. In Solothurn sei ebenfalls alles ruhig geblieben, teilte eine Sprecherin der Kantonspolizei auf Anfrage mit. Ähnlich tönte es bei der Kantonspolizei St. Gallen. Mit Blick auf Polizeieinsätze sei es eine eher durchzogene Nacht gewesen. Es habe aber keine spektakulären Zwischenfälle gegeben. Die Feuerwehr sei hier und dort ausgerückt, um brennende Abfalleimer zu löschen.

In der Silvesternacht leistete die Kantonspolizei St. Gallen rund 70 Einsätze. Die Zahl der Einsätze entspreche etwa jener der vergangenen Jahre. Besonders beschäftigt hatten Vorfälle mit Feuerwerk, Ruhestörungen und Interventionen im häuslichen Bereich. In vier Fällen rückte die Kantonspolizei St. Gallen aus, weil Personen Böller oder Raketen gegen Gebäude zündeten oder auf vorbeifahrende Autos warfen.

Im Thurgau erhielt die Kantonspolizei rund zwei Dutzend Meldungen über Ruhestörungen im Zusammenhang mit Party- oder Feuerwerkslärm ein. Bei fünf kleineren Bränden blieb es bei Sachschaden, verletzt wurde niemand. Im Kanton Schwyz musste die Polizei in rund zwanzig Fällen ausrücken. Grund dafür waren Meldungen über abgeschossenes Feuerwerk, Streitigkeiten, Nachtruhestörungen, Einbruchdiebstähle, und Sachbeschädigungen.

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