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Die SP See beurteilt den neuen Richtplan positiv

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Die SP See beurteilt die vom Verband der Gemeinden des Seebezirks geleistete Arbeit grundsätzlich positiv. So begrüsst sie laut Mitteilung die Konzentration der Arbeitszonen auf die regionalen Zentren Murten, Kerzers, Gurmels, Vully und Courtepin. Diese verspreche eine bessere Ausnützung der Infrastrukturen. Auch die strategische Zone Löwenberg sei aufgrund ihrer Lage sinnvoll.

 Fragen stellen sich für die SP beim Verkehr. Da nach dem Nein zur Vignetten-Abstimmung im November die Verbindungsstrasse T 10 zwischen Murten und Ins in Händen des Kantons bleibe, stelle sich die Frage, ob der Kanton gewillt sei, den Autobahnanschluss der T 10 anzupassen und die Planung rasch an die Hand zu nehmen. Dies vor allem im Hinblick auf die strategische Arbeitszone Löwenberg. Weiter wünscht sich die SP eine Prüfung der Streckenführung der Ortsumfahrungen zwischen Gurmels und Murten. Zudem gelte es, die schwierige Verkehrssituation in Kerzers in Erinnerung zu rufen.

Als Notwendigkeit sieht die Partei den Schutz der Seeufer. Mit der Festsetzung der Bootsanlegeplätze rund um den Murtensee auf maximal 1159 Plätze sei dem Freizeitbedarf Rechnung getragen. Mit Besorgnis nimmt die SP die Abnahme der Fruchtfolgeflächen innerhalb der letzten rund 25 Jahre um 10,5 Prozent zur Kenntnis. Es sei daher wichtig, dass mit der Verdichtung der Bauzonen speziell auf den Erhalt der Arbeitsgrundlage derLandwirtschaft hingewirkt werde, schreibt die Partei. luk

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